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Documents Wotschack, Philip 7 results

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Transfer. European Review of Labour and Research - vol. 29 n° 1 -

Transfer. European Review of Labour and Research

"The extension of artificial intelligence (AI) and algorithmic management mechanisms by companies has led to growing trade union demands to regulate their use. This article explores the role of collective bargaining and employee participation mechanisms in regulating the use by companies of AI and algorithms. This is done through a comparative analysis of institutional developments at EU level, as well as in four countries with different industrial relations models (Denmark, Germany, Hungary and Spain). The article shows that there are remarkable differences between countries in the roles of social partners and in the combination of protective and participative mechanisms used to respond to the challenges of AI and algorithmic management. However, the analysis also serves to highlight the limits of existing institutions and practices to cope with the complexity of challenges associated with AI and algorithmic management. This calls for institutional adaptation and additional regulatory efforts at EU and national levels to support collective bargaining.
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"The extension of artificial intelligence (AI) and algorithmic management mechanisms by companies has led to growing trade union demands to regulate their use. This article explores the role of collective bargaining and employee participation mechanisms in regulating the use by companies of AI and algorithms. This is done through a comparative analysis of institutional developments at EU level, as well as in four countries with different ...

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WSI Mitteilungen - vol. 59 n° 11 -

WSI Mitteilungen

"Das relativ neue Instrument der Zeitkonten ist im Zusammenhang mit den Tendenzen zur Flexibilisierung und Regulierung von Arbeitszeiten entstanden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Destandardisierung von Lebensläufen und einer Umverteilung der Verantwortung für ihr Gelingen werden betriebliche Personalpolitik sowie die alltägliche und biografische Lebensführung der Beschäftigten zu entscheidenden Gestaltungsbereichen. Deswegen ist zu überprüfen, ob und wie Langzeitkonten von den betrieblichen Akteuren gesehen und strategisch eingesetzt werden. Die in Deutschland vorhandenen Tendenzen der Kombination von Zeit- und Geldwerten, der Ausweitung des Kontenvolumens, der Arbeitszeitverlängerung sowie die Einsparprogramme bei den Sozialversicherungen (insbesondere Renten) geben wichtige Rahmenbedingungen für die Nutzung von Langzeitkonten vor. Internationale Beispiele zeigen alternative Möglichkeiten, wie eine Konzertierung der Lebenslaufpolitik zwischen Staat, Betrieben, Familien und Individuen abgestimmt werden kann."
"Das relativ neue Instrument der Zeitkonten ist im Zusammenhang mit den Tendenzen zur Flexibilisierung und Regulierung von Arbeitszeiten entstanden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Destandardisierung von Lebensläufen und einer Umverteilung der Verantwortung für ihr Gelingen werden betriebliche Personalpolitik sowie die alltägliche und biografische Lebensführung der Beschäftigten zu entscheidenden Gestaltungsbereichen. Deswegen ist zu ...

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WSI Mitteilungen - vol. 61 n° 11+12 -

WSI Mitteilungen

"Langzeitkonten sind ein Modell zur Gestaltung der Lebensarbeitszeit. In der gesellschaftspolitischen Debatte erfahren sie derzeit große Aufmerksamkeit. Ihnen wird eine wichtige Rolle für die Erhöhung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsfähigkeit und eine bessere Verteilung von beruflichen und außerberuflichen Anforderungen im Lebensverlauf von Beschäftigten zugedacht. Der Artikel untersucht, inwieweit Langzeitkonten solche Erwartungen in der aktuellen betrieblichen Praxis tatsächlich erfüllen. Anhand von repräsentativen Unternehmensdaten, ausführlichen Betriebsfallstudien sowie quantitativen und qualitativen Beschäftigtenbefragungen wird die gegenwärtige Nutzungspraxis von Langzeitkonten erfasst und bewertet. Es zeigt sich, dass auf betrieblicher Seite wie auf Seiten der Beschäftigten erhebliche Barrieren bestehen, die eine Entfaltung des Potenzials von Langzeitkonten behindern. Damit werden wichtige Gestaltungsaufgaben für die zukünftige Arbeitspolitik erkennbar."
"Langzeitkonten sind ein Modell zur Gestaltung der Lebensarbeitszeit. In der gesellschaftspolitischen Debatte erfahren sie derzeit große Aufmerksamkeit. Ihnen wird eine wichtige Rolle für die Erhöhung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsfähigkeit und eine bessere Verteilung von beruflichen und außerberuflichen Anforderungen im Lebensverlauf von Beschäftigten zugedacht. Der Artikel untersucht, inwieweit Langzeitkonten solche Erwartungen in der ...

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HBS

"In der gesellschaftspolitischen Debatte hat die Neugestaltung von Lebensläufen derzeit große Aufmerksamkeit. Lebensläufe diversifizieren sich zunehmend. Es entstehen neuartige Kombinationen und vielfältige Übergänge zwischen Phasen der Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit, Qualifizierung, Kinderbetreuung oder Pflege. Zugleich haben Unsicherheiten und Risiken in den Erwerbsbiografien zugenommen und es zeigen sich deutliche „Schieflagen“ der Verteilung von Zeit und Geld im Lebenslauf, etwa in der mittleren Lebensphase, in Form kumulierender zeitlicher Belastungen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welche neuen Anforderungen, Möglichkeiten und Ambivalenzen sich für die Neugestaltung der Arbeitszeit im Lebenslauf ergeben. Dazu werden nicht nur neue Instrumente der Arbeitszeitgestaltung herangezogen (wie etwa Lebensarbeitszeitmodelle), die anhand erster Erfahrungen und Probleme in der betrieblichen Praxis bewertet werden. Der Blick richtete sich auch auf Beispiele aus anderen Ländern, insbesondere die Niederlande, die im Bereich der „Lebenslaufpolitik“ eine Vorreiterrolle einnehmen. Der Band benennt praktische Problemlagen, aktuelle Handlungsfelder und offene Forschungsfragen zum jungen Themenfeld „Lebenslaufpolitik“. Er leistet damit auch einen Beitrag zur Debatte um den demographischen Wandel, die der Neuorganisation der Lebensarbeitszeit eine entscheidende Rolle für die Erhöhung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsfähigkeit und bessere Vereinbarkeit unterschiedlicher Lebensbereiche einräumt."
"In der gesellschaftspolitischen Debatte hat die Neugestaltung von Lebensläufen derzeit große Aufmerksamkeit. Lebensläufe diversifizieren sich zunehmend. Es entstehen neuartige Kombinationen und vielfältige Übergänge zwischen Phasen der Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit, Qualifizierung, Kinderbetreuung oder Pflege. Zugleich haben Unsicherheiten und Risiken in den Erwerbsbiografien zugenommen und es zeigen sich deutliche „Schieflagen“ der ...

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British Journal of Industrial Relations - vol. 58 n° 3 -

British Journal of Industrial Relations

"The article investigates how institutional arrangements at the organizational and sectoral level affect the likelihood and size of employer investments in continuing training for low‐skilled workers in Germany. By building on comparative political economy and organizational theory, hypotheses are derived and tested. Regression analysis based on the IAB Establishment Survey (waves 2011 and 2013) shows evidence that the training participation of low‐skilled workers is related to institutional differences between sectors and organizations. At the organizational level, structures of employee representation and formalized HR policies are positively associated with higher rates of training participation among low‐skilled workers. Moreover, there is evidence that low‐skilled workers benefit in organizational clusters that are characterized by structures of employee representation, formalized HR practices, and bargaining coverage. At the sectoral level, this study finds evidence that low‐skilled workers in the health care and manufacturing sector are more likely to receive continuing training."
"The article investigates how institutional arrangements at the organizational and sectoral level affect the likelihood and size of employer investments in continuing training for low‐skilled workers in Germany. By building on comparative political economy and organizational theory, hypotheses are derived and tested. Regression analysis based on the IAB Establishment Survey (waves 2011 and 2013) shows evidence that the training participation of ...

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