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Documents Wilke, Peter 22 results

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Düsseldorf

"In den fünf norddeutschen Bundesländern arbeiten direkt knapp 900.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Industrie. Eine noch größere Zahl von Arbeitsplätzen gibt es bei industrienahen Zulieferern und Dienstleistern in Norddeutschland. Allein im Bereich Häfen und Logistik arbeiten rund 450.000 Beschäftigte. Die Industriestruktur in Norddeutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verändert. Traditionelle Branchen wie der Schiffbau haben an Gewicht verloren, während die Automobil- und die Luftfahrtindustrie, aber auch die Ernährungsindustrie Beschäftigung aufgebaut haben. Mit der Energiewende gibt es eine historische Chance rund um die Windenergie eine ganze Industriebranche in Norddeutschland neu aufzubauen. Damit dies gelingt ist eine gemeinsame, koordinierte Politik der norddeutschen Bundesländer notwendig.Der vorliegende Bericht beschreibt, welche Ansatzpunkte und Elemente zur Entwicklung einer abgestimmten Strategie für eine an nachhaltiger Modernisierung ausgerichteten Industriepolitik in den fünf norddeutschen Bundesländern vorhanden sind. Grundlage ist die Analyse der wichtigsten Industriebranchen in Norddeutschland. Der Bericht beschreibt für jede Branche Beschäftigung, Wachstumsbereiche und Notwendigkeiten für eine Umsetzung von Kriterien Guter Arbeit. Zusätzlich werden für jede Branche vorhandene Ansätze ökologischer Modernisierung dargestellt und es wird geprüft, wie eine stärkere Berücksichtigung ökologischer Ziele in der Industriepolitik realisiert werden kann. Aus den Branchenanalysen werden Vorschläge für die Entwicklung einer gemeinsamen und nachhaltigen Industriepolitik der norddeutschen Bundesländer abgeleitet."
"In den fünf norddeutschen Bundesländern arbeiten direkt knapp 900.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Industrie. Eine noch größere Zahl von Arbeitsplätzen gibt es bei industrienahen Zulieferern und Dienstleistern in Norddeutschland. Allein im Bereich Häfen und Logistik arbeiten rund 450.000 Beschäftigte. Die Industriestruktur in Norddeutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verändert. Traditionelle Branchen ...

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Düsseldorf

"Das vorliegende Arbeitspapier gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion um soziale oder ökologische Kriterien in der Vorstandsvergütung und untersucht, welche Erfahrungen und Einschätzungen Arbeitnehmervertreter/innen in den Aufsichtsräten mit der Einführung erweiterter Kriterien gemacht haben und welche Hürden und Probleme sich dabei zeigen. Es fasst die wichtigsten Ergebnisse einer Befragung von Arbeitnehmervertreter/innen in Aufsichtsräten zusammen und gibt Hinweise darauf, worauf bei der Einführung von sozialen oder ökologischen Kriterien in die Vorstandsvergütung aus Sicht von Arbeitnehmervertreter/innen geachtet werden sollte. Im zweiten Teil des Arbeitspapieres wird in Kontinuität zu den Vorstandsvergütungsberichten der Hans Böckler Stiftung die Entwicklung der Vergütungshöhe und -zusammensetzung der Vorstandsvergütung in den deutschen DAX-30-Unternehmen untersucht und die wichtigsten Trends der Entwicklung dargestellt."
"Das vorliegende Arbeitspapier gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion um soziale oder ökologische Kriterien in der Vorstandsvergütung und untersucht, welche Erfahrungen und Einschätzungen Arbeitnehmervertreter/innen in den Aufsichtsräten mit der Einführung erweiterter Kriterien gemacht haben und welche Hürden und Probleme sich dabei zeigen. Es fasst die wichtigsten Ergebnisse einer Befragung von Arbeitnehmervertreter/innen in ...

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Transfer. European Review of Labour and Research - vol. 14 n° 1 -

"This article describes the results of a major study on the impact of codes of conduct and international framework agreements (IFAs) on social regulation at company level. The limits of labour legislation at the national, as well as the international, level provide a strong motivation for both multinationals and trade unions to negotiate and sign IFAs. IFAs offer a way to regulate the social consequences of globalisation and to secure adherence to labour and social standards. They thus form part of the growing political debate on the international working and production standards of private actors. Examination of the negotiation process, the motivations of the parties, and the content of the agreements and implementation measures provides valuable insights into the impact of IFAs on multinationals' behaviour in respect of social dialogue and core labour standards. Finally, the article highlights the influence of such agreements on public policy-making and the limits of private self-regulation at European and international level, addressing the growing and controversial debate on the need for supranational structures to regulate labour standards and industrial relations."
"This article describes the results of a major study on the impact of codes of conduct and international framework agreements (IFAs) on social regulation at company level. The limits of labour legislation at the national, as well as the international, level provide a strong motivation for both multinationals and trade unions to negotiate and sign IFAs. IFAs offer a way to regulate the social consequences of globalisation and to secure adherence ...

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Luxembourg

"The European Company Statute (SE) is based on the Council Regulation on the Statute for a European Company (2157/2001/EC) and on the Directive supplementing the Statute for a European Company with regard to the involvement of employees (2001/86/EC). It is one of the most important pieces of company legislation published so far by the European Union. Adopted in 2001, it has since October 2004 made it possible for companies operating in more than one EU Member State to reorganise their cross-border business under a single European label. This enables them to work under the umbrella of a single legal framework, thereby reducing the internal costs of operating in several countries. Employee involvement, including participation rights at board level, is the focus of this research report."
"The European Company Statute (SE) is based on the Council Regulation on the Statute for a European Company (2157/2001/EC) and on the Directive supplementing the Statute for a European Company with regard to the involvement of employees (2001/86/EC). It is one of the most important pieces of company legislation published so far by the European Union. Adopted in 2001, it has since October 2004 made it possible for companies operating in more than ...

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Düsseldorf

"In der öffentlichen Diskussion der letzten Jahre wurde die Idee der finanziellen Mitarbeiterbeteiligung wieder verstärkt diskutiert. Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte die Diskussion in der Verabschiedung des "Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetzes" im Jahr 2009. Auch in gewerkschaftlichen Kreisen kam es zu einer breiteren inhaltlichen Diskussion und stärkeren Anerkennung finanzieller Mitarbeiterbeteiligung. Wird die gewerkschaftliche Öffnung für das Thema Mitarbeiterbeteiligung von Betriebsräten mitgetragen? Um diese Frage zu beantworten, wurde von der Universität Rostock eine repräsentative Befragung von Betriebsräten in Deutschland durchgeführt. Befragt wurden 1.321 betriebliche Interessenvertreter in Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten.

Die Untersuchung zeigt, dass die Instrumente einer Erfolgs- und Kapitalbeteiligung von den befragten Betriebsräten überwiegend als modern und gerecht beurteilt werden. Es werden aber auch die Risiken gesehen, die eine finanzielle Beteiligung der Beschäftigten mit sich führen kann. Es ist davon auszugehen, dass Beteiligungsmodelle auch weiterhin lediglich für bestimmte (Teil-)Branchen und Betriebe attraktiv sind. Auf Basis der Untersuchung lassen sich keine Aussagen über die zukünftige Verbreitung von Beteiligungsmodellen machen. Insgesamt ist aber zu vermuten, dass die Zahl der Unternehmen mit finanziellen Beteiligungsangeboten wohl eher langsam zunehmen wird. Betriebsräte sind hier zumindest nach den Kernergebnissen der Studie nicht die hemmenden Akteure. Vor dem Hintergrund des zurzeit auf die Wirtschafts- und Finanzkrise folgenden wirtschaftlichen Aufschwungs ist ein Ergebnis von besonderer Bedeutung: Die in der Hochphase der Krise befragten Betriebsräte sind nicht davon überzeugt, dass eine Beteiligung der Beschäftigten am Unternehmenskapital ein Instrument zur Sanierung eines Betriebes ist."
"In der öffentlichen Diskussion der letzten Jahre wurde die Idee der finanziellen Mitarbeiterbeteiligung wieder verstärkt diskutiert. Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte die Diskussion in der Verabschiedung des "Mitarbeiterkapitalbeteiligungsgesetzes" im Jahr 2009. Auch in gewerkschaftlichen Kreisen kam es zu einer breiteren inhaltlichen Diskussion und stärkeren Anerkennung finanzieller Mitarbeiterbeteiligung. Wird die gewerkschaftliche ...

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12.06-59776

Wiesbaden

"Innovation ist eines der zentralen Themen in der Diskussion um die Zukunftssicherung von Unternehmen und Beschäftigung, wobei die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Interessenvertretungen entscheidend für den Erfolg von Innovationsprojekten ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen folgenden Fragen nach: Welche neuen Anforderungen ergeben sich hierbei für Unternehmen und Arbeitnehmervertreter? Welche Wirkung entfalten betriebliche "Innovationsbündnisse"? Wie lassen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Innovationen motivieren? Welche Faktoren tragen letztlich zum Erfolg beteiligungsorientierter Innovationsansätze bei? "
"Innovation ist eines der zentralen Themen in der Diskussion um die Zukunftssicherung von Unternehmen und Beschäftigung, wobei die Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Interessenvertretungen entscheidend für den Erfolg von Innovationsprojekten ist. Die Beiträge dieses Bandes gehen folgenden Fragen nach: Welche neuen Anforderungen ergeben sich hierbei für Unternehmen und Arbeitnehmervertreter? Welche Wirkung entfalten ...

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