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Documents Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 491 results

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Social Europe

"The year 2014 was an important watershed for the European Union. After half a decade of crisis, a new European Parliament was elected and a new Commission took office. When they had the chance in May 2014, many European citizens voiced their disapproval of the political direction the Union has taken in recent years. It seems clear that the EU not only needs new people at the helm but also a new policy direction for the five-year term until 2019."
"The year 2014 was an important watershed for the European Union. After half a decade of crisis, a new European Parliament was elected and a new Commission took office. When they had the chance in May 2014, many European citizens voiced their disapproval of the political direction the Union has taken in recent years. It seems clear that the EU not only needs new people at the helm but also a new policy direction for the five-year term until ...

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HBS

"Employees in many European countries do have at their disposal various working-time options. Shorter working hours, leave options and flexible working-time arrangements enable employees to adjust their working time to meet their needs over the life course. The current study presents new national studies on working time options over the life course in five Europe-an countries. Laura den Dulk (the Netherlands), Dominique Anxo (Sweden), Sevil Sümer (Norway), Dorota Szelewa (Poland) and Hana Hašková and Renata Kyzlinková (the Czech Republic) report on the situation in their country. Christina Klenner and Yvonne Lott compare the results of the five studies and summarize the main findings."
"Employees in many European countries do have at their disposal various working-time options. Shorter working hours, leave options and flexible working-time arrangements enable employees to adjust their working time to meet their needs over the life course. The current study presents new national studies on working time options over the life course in five Europe-an countries. Laura den Dulk (the Netherlands), Dominique Anxo (Sweden), Sevil ...

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y

13.06.7-64912

Bund-Verlag

"Transnationale Unternehmen greifen zunehmend die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) auf. Vor der Gründung einer SE sind die beteiligten Unternehmensleitungen verpflichtet, mit Arbeitnehmervertretern über den Abschluss einer SE-Vereinbarung zu verhandeln. Geregelt werden Rechte auf Unterrichtung und Anhörung des künftigen SE-Betriebsrats und Rechte auf Mitgliedschaft von Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat.



Die Auswertung von 77 SE-Vereinbarungen, abgeschlossen nach deutschem Recht zwischen 2005 und 2012, zeigt, in welchen Variationen die Verhandlungspartner eigenständige, vom gesetzlichen Standard abweichende Regelungen gefunden haben. Hinweise für die Gestaltung eigener SE-Vereinbarungen schließen sich an."
"Transnationale Unternehmen greifen zunehmend die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) auf. Vor der Gründung einer SE sind die beteiligten Unternehmensleitungen verpflichtet, mit Arbeitnehmervertretern über den Abschluss einer SE-Vereinbarung zu verhandeln. Geregelt werden Rechte auf Unterrichtung und Anhörung des künftigen SE-Betriebsrats und Rechte auf Mitgliedschaft von Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat.



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HBS

"Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit haben das Potenzial, Beschäftigte in ihrer Work-Life Balance zu unterstützten. Aber tun sie das auch tatsächlich? Forschungsergebnisse zeigen: Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit sind generell mit einer guten Work-Life Balance verbunden. Jedoch gilt dies für Männer in der Regel weniger als für Frauen. Zudem spielen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Sozialpartnerschaft und die betriebliche Arbeitsorganisation für den Zusammenhang zwischen Arbeitszeitautonomie und Work-Life Balance eine entscheidende Rolle. Gewerkschaften und Mitbestimmung haben damit die Möglichkeit und auch die Aufgabe die Flexibilisierung der Arbeitszeit im Interesse der Beschäftigten zu gestalten. So muss für eine Arbeitsorganisation gesorgt werden, die die Vorteile von Arbeitszeitautonomie zur Geltung bringt. Gewerkschaften und Betriebsräte sollten letztlich eine Betriebskultur fördern, in der Männer ermuntert werden, Arbeitszeitautonomie für ihre Aktivitäten außerhalb der Arbeit tatsächlich auch zu nutzen."
"Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit haben das Potenzial, Beschäftigte in ihrer Work-Life Balance zu unterstützten. Aber tun sie das auch tatsächlich? Forschungsergebnisse zeigen: Flexibilität und Autonomie in der Arbeitszeit sind generell mit einer guten Work-Life Balance verbunden. Jedoch gilt dies für Männer in der Regel weniger als für Frauen. Zudem spielen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik, Sozialpartnerschaft und die betriebliche ...

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HBS

"Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Tarifautonomie vorgelegt ("Tarifautonomiestärkungsgesetz"). Darin vorgesehen ist ein Gesetz über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn (MilOG) in Höhe von 8,50 ?. Dieser wirft vielfältige verfassungsrechtliche Fragen auf. Die Vereinbarkeit des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns mit dem Grundgesetz stellt sich dabei nicht nur hinsichtlich des vorgesehenen Mindestlohns, sondern auch hinsichtlich etwaiger Ausnahmen. Die vorliegende Untersuchung skizziert zunächst die relevanten Regelungen des Gesetzesentwurfes. Anschließend wird das System der Mindestlohnrechtsetzung in Deutschland dargestellt, um das Regelungsproblem klar herauszuarbeiten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Kernvorschriften des MiLoG. Diese werden auf ihre Verfassungskonformität hin überprüft. Das betrifft die Vereinbarkeit des gesetzlichen Mindestlohnes mit der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) und mit der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG). Schließlich wird auch die Verfassungskonformität möglicher Ausnahmen von den Regelungen des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns untersucht. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob eine Ausnahme für den Bereich der Pressezusteller erforderlich ist."
"Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Tarifautonomie vorgelegt ("Tarifautonomiestärkungsgesetz"). Darin vorgesehen ist ein Gesetz über einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn (MilOG) in Höhe von 8,50 ?. Dieser wirft vielfältige verfassungsrechtliche Fragen auf. Die Vereinbarkeit des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns mit dem Grundgesetz stellt sich dabei nicht nur hinsichtlich des vorgesehenen Mindestlohns, sondern ...

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"Im Rahmen der Reorganisationsprozesse, mit denen viele Unternehmen auf die Herausforderungen reagieren, die vor allem unter dem Stichwort Globalisierung diskutiert werden, nehmen Holding-Konzepte einen zentralen Platz ein. Die Untersuchung von Jahresabschlüssen dieser Organisationsstruktur bringt besondere Probleme mit sich.Trotz der zunehmenden Bedeutung des Konzernabschlusses für den Kapitalmarkt, bleibt die Bedeutung des einzelnen Jahresabschlusses der Konzernmutter für die Arbeit im Aufsichtsrat ungeschmälert. Die Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats ist beim Jahresabschluss im Zweifel vielleicht sogar noch höher anzusetzen als beim Konzernabschluss, da an den Jahresabschluss unmittelbare Rechtsfolgen wie Ausschüttung und Steuerbemessung anknüpfen. Umso problematischer ist die eingeschränkte Aussagekraft reiner Holdingabschlüsse zu werten.Welche Instrumente sinnvoll sind, um mit den Besonderheiten von Holding-Abschlüssen aus der Sicht eines externen Betrachters umzugehen, untersucht dieser Beitrag. Ziel ist es, eine praktisch handhabbare Herangehensweise für die Analyse eines Holding-Jahresabschlusses zu entwickeln."
"Im Rahmen der Reorganisationsprozesse, mit denen viele Unternehmen auf die Herausforderungen reagieren, die vor allem unter dem Stichwort Globalisierung diskutiert werden, nehmen Holding-Konzepte einen zentralen Platz ein. Die Untersuchung von Jahresabschlüssen dieser Organisationsstruktur bringt besondere Probleme mit sich.Trotz der zunehmenden Bedeutung des Konzernabschlusses für den Kapitalmarkt, bleibt die Bedeutung des einzelnen J...

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"Die Bedeutung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) als „Motor der Integration“ ist allgemein anerkannt. Welche Auswirkungen die Rechtsprechung des Gerichtshofes in den EU-Mitgliedstaaten hat, ist bisher weniger gut erforscht. Dieser Artikel analysiert die Umsetzung der Urteile Laval (C-341/05) und Rüffert (C-346/06) in Dänemark, Schweden und Deutschland. Wie können die unterschiedlichen Ergebnisse der nationalen Anpassungsprozesse erklärt werden? Um diese Frage zu beantworten, erweitert der Beitrag das Instrumentarium der Europäisierungsforschung um eine politökonomische Analyseperspektive. Die Untersuchung zeigt, dass die Urteile die Veto-Positionen in den innenpolitischen Arenen zuungunsten der Gewerkschaften verschoben haben. Die Option, gegen nationale Regulierungen und Praktiken rechtlich vorzugehen, stärkt die Position der Arbeitgeber. Daher lassen sich die unterschiedlichen Ergebnisse der Anpassungsprozesse auf variierende Präferenzen der Arbeitgeber bezüglich der Regulierung von Lohnkonkurrenz zurückführen."
"Die Bedeutung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) als „Motor der Integration“ ist allgemein anerkannt. Welche Auswirkungen die Rechtsprechung des Gerichtshofes in den EU-Mitgliedstaaten hat, ist bisher weniger gut erforscht. Dieser Artikel analysiert die Umsetzung der Urteile Laval (C-341/05) und Rüffert (C-346/06) in Dänemark, Schweden und Deutschland. Wie können die unterschiedlichen Ergebnisse der nationalen Anpassungsprozesse erklärt ...

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"Im Internet 2.0 konsumiert man nicht nur Informationen passiv, sondern kann sie selbst als Text, Bild, Video etc. zur Verfügung stellen. Menschen vernetzen sich aktiver als jemals zuvor in und mit "sozialen Medien" - weltweit. Zugleich lassen sich Daten über Nutzer noch leichter gewinnen. Damit einher gehen Probleme des Persönlichkeits- und Datenschutzes, Fragen von Urheberrechten etc. In der Arbeitswelt kommen Web 2.0-Anwendungen in sehr unterschiedlichen Feldern zum Einsatz: Kundenservice, Marketing, Mitarbeitergewinnung, Wissensmanagement, Arbeitsorganisation. Verändern die neuen Kommunikationsmöglichkeiten in Verbindung mit mobilen Endgeräten, mobilen Beschäftigten und einer weltweiten Arbeitsteilung innerhalb von Unternehmen womöglich die gesamte Arbeitsorganisation und Kommunikation stärker als wir ahnen? Die Handlungshilfe unterstützt betriebliche Interessenvertretungen dabei, sich zu orientieren, um wichtige Handlungsfelder ausfindig machen zu können. Die rechtliche Situation wird verständlich erläutert, praktische Hinweise sind systematisch zusammengetragen. Expertinnen und Experten geben in Interviews Einblicke in ihre Sicht auf die Dinge."
"Im Internet 2.0 konsumiert man nicht nur Informationen passiv, sondern kann sie selbst als Text, Bild, Video etc. zur Verfügung stellen. Menschen vernetzen sich aktiver als jemals zuvor in und mit "sozialen Medien" - weltweit. Zugleich lassen sich Daten über Nutzer noch leichter gewinnen. Damit einher gehen Probleme des Persönlichkeits- und Datenschutzes, Fragen von Urheberrechten etc. In der Arbeitswelt kommen Web 2.0-Anwendungen in sehr ...

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