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International Labour Review - vol. 155 n° 4 -

"Using a large data set of German manufacturing establishments and various panel data models, the authors investigate the relationship between labour productivity and the use of fixed-term employment, taking account of the possible distortions that may result from self-selection into the use of fixed-term contracts. Their empirical results provide no evidence for the expected inverse U-shaped relationship between fixed-term employment and labour productivity, and testing for a linear relationship leads to mostly negative coefficients that are only significant in a few specifications. Overall, their results thus indicate that there is no significant relationship between the use of fixed-term contracts and labour productivity."
"Using a large data set of German manufacturing establishments and various panel data models, the authors investigate the relationship between labour productivity and the use of fixed-term employment, taking account of the possible distortions that may result from self-selection into the use of fixed-term contracts. Their empirical results provide no evidence for the expected inverse U-shaped relationship between fixed-term employment and labour ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"Leiharbeit und Missbrauch von Werkverträgen haben in Deutschland Ausmaße angenommen, die die Bundesregierung veranlasst haben, die Leiharbeit und Werkverträge zu reformieren. Die Neuregelungen treten zum 1.4.2017 in Kraft. Sie enthalten positive Begrenzungen, gehen letztendlich aber nicht weit genug. Zudem bleiben sie hinter den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag und früherer Entwürfe des BMAS zurück. Die neuen Regelungen sind – wie die folgenden Ausführungen zeigen – letztendlich nur bedingt geeignet, Leiharbeit auf ihre Kernfunktionen zurückzuführen und missbräuchliche Vertragskonstruktionen zu begrenzen."
"Leiharbeit und Missbrauch von Werkverträgen haben in Deutschland Ausmaße angenommen, die die Bundesregierung veranlasst haben, die Leiharbeit und Werkverträge zu reformieren. Die Neuregelungen treten zum 1.4.2017 in Kraft. Sie enthalten positive Begrenzungen, gehen letztendlich aber nicht weit genug. Zudem bleiben sie hinter den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag und früherer Entwürfe des BMAS zurück. Die neuen Regelungen sind – wie die ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"Der öffentliche Dienst galt lange als vorbildlicher Arbeitgeber. Der Blick auf die Befristungsquote zeigt jedoch deutliche Erosionstendenzen der einstigen Vorbildrolle. Anteilig betrachtet stellen öffentliche Arbeitgeber neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufiger befristet ein und übernehmen diese zudem seltener in eine Daueranstellung als privatwirtschaftliche Unternehmen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Beitrag die Befristungsmotive und die Befristungspraxis öffentlicher Arbeitgeber und vergleicht sie mit der Situation in der Privatwirtschaft. Anhand von Daten des IAB-Betriebspanels sowie einer qualitativen Expertenbefragung von Personalleitungen und -räten in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen lässt sich zeigen, dass die genannten Unterschiede zum privaten Sektor vor allem der besonderen betrieblichen Funktion befristeter Beschäftigung im öffentlichen Dienst geschuldet sind. Hier bildet Befristung das zentrale Instrument zur Personalanpassung, während private Arbeitgeber dazu noch weitere Instrumente nutzen."
"Der öffentliche Dienst galt lange als vorbildlicher Arbeitgeber. Der Blick auf die Befristungsquote zeigt jedoch deutliche Erosionstendenzen der einstigen Vorbildrolle. Anteilig betrachtet stellen öffentliche Arbeitgeber neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufiger befristet ein und übernehmen diese zudem seltener in eine Daueranstellung als privatwirtschaftliche Unternehmen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Beitrag die Befristungsmotive ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"n dem Aufsatz wird theoretisch analysiert, wie sich die Verbreitung von Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen mit Nicht-Lohnkosten von Betrieben und Such- und Mobilitätskosten von Arbeitnehmern erklären lässt. Betriebe setzen zum einen atypische Beschäftigungsverhältnisse ein, um erst am Arbeitsplatz die Eignung von Arbeitnehmern zu überprüfen und auf dieses Weise hohe Auswahlkosten bzw. hohe Kosten durch die Nichteignung von Mitarbeitern zu vermeiden. Zum anderen schaffen sich Betriebe durch die Beschäftigung von Leiharbeitern und durch befristete Verträge einen „Flexibilitätspuffer“, um so bei starken Nachfrageschwankungen oder bei dauerhaftem Nachfragerückgang ihre Belegschaft verkleinern zu können, ohne dass ihnen Kündigungskosten entstehen. Dagegen streben Arbeitnehmer keine atypischen Beschäftigungsverhältnisse an, die für sie eine höhere Beschäftigungsunsicherheit bedeuten. Sie sind allerdings umso eher zur Annahme solcher Stellen bereit, je höhere Suchkosten in Form von entgangenem Einkommen und dem Verlust von Humankapital ihnen andernfalls entstehen würden."
"n dem Aufsatz wird theoretisch analysiert, wie sich die Verbreitung von Leiharbeit und befristeten Beschäftigungsverhältnissen mit Nicht-Lohnkosten von Betrieben und Such- und Mobilitätskosten von Arbeitnehmern erklären lässt. Betriebe setzen zum einen atypische Beschäftigungsverhältnisse ein, um erst am Arbeitsplatz die Eignung von Arbeitnehmern zu überprüfen und auf dieses Weise hohe Auswahlkosten bzw. hohe Kosten durch die Nichteignung von ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"Langfristig zeigt sich ein Trend zugunsten von atypischen Erwerbsformen wie Teilzeit, geringfügige Beschäftigung und Befristungen. Hierfür gibt es nicht eine einzelne Erklärung, sondern eine ganze Reihe von Faktoren dürfte dafür verantwortlich sein. Dieser Beitrag wählt die Perspektive der Beschäftigten. Untersucht werden individuelle Determinanten verschiedener Beschäftigungsformen und deren veränderte Bedeutung im Zeitverlauf. Die Ergebnisse verweisen auf unterschiedliche Triebkräfte bei den verschiedenen Beschäftigungsformen. Bei sozialversicherungspflichtiger Teilzeitbeschäftigung dominiert der Familienaspekt, bei geringfügiger Beschäftigung werden Bildungs- und Ausbildungsdefizite stärker sichtbar und befristete Beschäftigung konzentriert sich mehr auf junge Arbeitskräfte. Dabei muss allerdings offen bleiben, inwieweit sich Personen aktiv in bestimmte Beschäftigungsformen hineinselektiert haben oder durch Marktkräfte hineinselektiert wurden, mit anderen Worten, ob sie bewusst oder unfreiwillig eine bestimmte Erwerbsform gewählt haben."
"Langfristig zeigt sich ein Trend zugunsten von atypischen Erwerbsformen wie Teilzeit, geringfügige Beschäftigung und Befristungen. Hierfür gibt es nicht eine einzelne Erklärung, sondern eine ganze Reihe von Faktoren dürfte dafür verantwortlich sein. Dieser Beitrag wählt die Perspektive der Beschäftigten. Untersucht werden individuelle Determinanten verschiedener Beschäftigungsformen und deren veränderte Bedeutung im Zeitverlauf. Die Ergebnisse ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren für die Expansion atypischer Beschäftigungsformen bestimmend sind. Zunächst beschreibt er Entwicklung und Strukturen von Teilzeitarbeit, Mini- und Midijobs, Leiharbeit und Befristungen. Nachfolgend diskutiert er ausgewählte in der Literatur angebotene Argumente, die als mögliche Treiber angeführt werden. Dabei lässt sich zeigen, dass Makroargumente wie die Tertiarisierung oder Feminisierung ohne eine mikrotheoretische Fundierung nur bedingt Antworten liefern können. Der Bedarf an Flexibilität und an deren spezifischen Formen unterscheidet sich stark je nach Wirtschaftszweig. Neben nachfrageseitigen sind außerdem angebotsseitige Faktoren zu berücksichtigen, beispielsweise unterschiedliche Zeitpräferenzen der Beschäftigten sowie die Angebots-Nachfrage-Relationen auf den Teilarbeitsmärkten. Resümierend plädiert der Autor für weitergehende theoretische Forschungsanstrengungen – nebst deren empirischer Überprüfung –, die monokausale Erklärungen überwinden, die verschiedenen Dimensionen verknüpfen und perspektivisch ein Gesamtmodell anstreben, das atypische Beschäftigung in den übergreifenden Kontext flexibler Arbeit einzuordnen vermag."
"Der Beitrag geht der Frage nach, welche Faktoren für die Expansion atypischer Beschäftigungsformen bestimmend sind. Zunächst beschreibt er Entwicklung und Strukturen von Teilzeitarbeit, Mini- und Midijobs, Leiharbeit und Befristungen. Nachfolgend diskutiert er ausgewählte in der Literatur angebotene Argumente, die als mögliche Treiber angeführt werden. Dabei lässt sich zeigen, dass Makroargumente wie die Tertiarisierung oder Feminisierung ohne ...

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Work, Employment and Society - vol. 30 n° 5 -

"The topic of work safety is a very relevant and multifaceted problem for workers, firms and policy makers. Differing from other narrow-scope studies, this article aims to enrich the understanding of workplace safety as a whole by applying econometric techniques on data from the Italian Labour Force Survey. Findings show poor working conditions are the most significant determinants of accidents and illnesses occurring at work, while having a fixed-term (temporary) contract is not significant. Other significant determinants of work safety are: not being new to the workforce; dissatisfaction with the current job; gender; and a latent proneness observed with occurrence of accident on the way to work. This article also highlights that work related accidents and illnesses are two deeply correlated phenomena and that there is a structural break after three years on the job."
"The topic of work safety is a very relevant and multifaceted problem for workers, firms and policy makers. Differing from other narrow-scope studies, this article aims to enrich the understanding of workplace safety as a whole by applying econometric techniques on data from the Italian Labour Force Survey. Findings show poor working conditions are the most significant determinants of accidents and illnesses occurring at work, while having a ...

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Paris

"Des passages par le chômage plus fréquents et des contrats à durée limitée plus nombreux et plus courts, voilà ce qui ressort de cet examen à la loupe des transitions professionnelles des personnes au cours des dix dernières années. Des résultats qui traduisent un changement profond dans les modes de gestion de la main-d'œuvre, avec un risque de fragilisation accrue d'une partie des actifs."

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Bonn

"Fixed-term contracts (FTCs) may be an important tool to promote hirings and employment, particularly in recessions or when permanent contracts are costly. Therefore, it may be useful to let some of the legal parameters of FTCs (as well as those of other labour market institutions) vary systematically over the business cycle, namely increasing their flexibility during downturns. We evaluate this idea by examining the short-term effects of a new law introduced in Portugal, in the midst of a recession, which increased the maximum duration of FTCs from three to four and a half years. Our analysis is based on regression-discontinuity (and difference-in-differences) methods, applied to matched panel data. We find a considerable take up of this measure, as conversions to permanent contracts drop by 20%. Moreover, while we do not detect significant effects on employment status in the subsequent year, worker churning is reduced significantly, as mobility of eligible fixed-term workers to other firms drops by 10%."
"Fixed-term contracts (FTCs) may be an important tool to promote hirings and employment, particularly in recessions or when permanent contracts are costly. Therefore, it may be useful to let some of the legal parameters of FTCs (as well as those of other labour market institutions) vary systematically over the business cycle, namely increasing their flexibility during downturns. We evaluate this idea by examining the short-term effects of a new ...

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