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Documents Scholz, Robert 8 results

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Düsseldorf

"Wirkungen der Mitbestimmung für die Corporate Governance nachhaltiger Unternehmen. Mitbestimmungsförderung Report, Nr. 22. Düsseldorf 2016
Der neu entwickelte Mitbestimmungsindex "MB-ix" misst die Verankerung der Mitbestimmung in Unternehmen auf einer Skala zwischen 0 und 100. Erste Ergebnisse zeigen: Die durchschnittliche Verankerung der Mitbestimmung ist vor allem in kleinen und/oder auf Hochtechnologie ausgerichteten Unternehmen weitaus geringer als in den großen und mittelgroßen sowie technologisch breiter aufgestellten Konzernen."
"Wirkungen der Mitbestimmung für die Corporate Governance nachhaltiger Unternehmen. Mitbestimmungsförderung Report, Nr. 22. Düsseldorf 2016
Der neu entwickelte Mitbestimmungsindex "MB-ix" misst die Verankerung der Mitbestimmung in Unternehmen auf einer Skala zwischen 0 und 100. Erste Ergebnisse zeigen: Die durchschnittliche Verankerung der Mitbestimmung ist vor allem in kleinen und/oder auf Hochtechnologie ausgerichteten Unternehmen weitaus ...

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WSI Mitteilungen - vol. 71 n° 2 -

"Der langfristige Erfolg von Unternehmen hängt in wesentlichem Maße von Qualifikation, Motivation, Innovations- und Kooperationsfähigkeit seiner Mitarbeiter ab. Unternehmensstrategien können also nicht unabhängig vom Faktor Personal entwickelt werden. Umso verwunderlicher ist es, dass das Thema Personal in vielen Unternehmen unterhalb der Vorstandsebene angesiedelt ist oder in Mischressorts als ein Thema unter vielen mitverhandelt wird. Dies hat zu einer Debatte über den Bedeutungsverlust des Human Resource Management (HRM)“ geführt. Der Beitrag argumentiert, gestützt auf Daten aus einem Forschungsprojekt zum Mitbestimmungsindex (MB-ix), dass von einem Bedeutungsverlust allerdings nicht die Rede sein kann. Die Analyse zeigt jedoch auch, dass das Thema Personal auf Vorstandsebene angesichts der wachsenden Herausforderungen immer noch schwach vertreten und nicht immer mit der notwendigen Eigenständigkeit oder Expertise ausgestattet ist. Plädiert wird für eine Aufwertung des Ressorts, eine klarere Rollendefinition und (damit einhergehend) eine engere Verknüpfung mit der Mitbestimmung als Ausdruck der wachsenden Beteiligungsansprüche von Beschäftigten. "
"Der langfristige Erfolg von Unternehmen hängt in wesentlichem Maße von Qualifikation, Motivation, Innovations- und Kooperationsfähigkeit seiner Mitarbeiter ab. Unternehmensstrategien können also nicht unabhängig vom Faktor Personal entwickelt werden. Umso verwunderlicher ist es, dass das Thema Personal in vielen Unternehmen unterhalb der Vorstandsebene angesiedelt ist oder in Mischressorts als ein Thema unter vielen mitverhandelt wird. Dies hat ...

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European Journal of Industrial Relations - vol. 25 n° 3 -

"We examine the relationship between board-level codetermination and corporate social responsibility in German companies, engaging with two distinct literatures. Most quantitative studies of codetermination focus on its economic impact, with little attention to other outcomes. Studies of corporate social responsibility rarely consider the role of worker representatives. Our new measure of the strength of codetermination, the Mitbestimmungsindex (MB-ix), shows a positive relationship with ‘substantive' policies such as the adoption of targets for reducing pollution, but not with ‘symbolic' policies, such as membership of the UN Global Compact. We therefore shed new light on the role of codetermination and provide a more differentiated view of the spread of what has been termed ‘explicit' corporate social responsibility in Germany."
"We examine the relationship between board-level codetermination and corporate social responsibility in German companies, engaging with two distinct literatures. Most quantitative studies of codetermination focus on its economic impact, with little attention to other outcomes. Studies of corporate social responsibility rarely consider the role of worker representatives. Our new measure of the strength of codetermination, the Mitbestimmungsindex ...

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WSI Mitteilungen - vol. 74 n° 2 -

"Eine laufende Debatte in der Wissenschaft und in der Politik ist die Frage, ob die Finanzmärkte von Kurzfristigkeit geprägt sind. Denn auf Kurzfristigkeit orientierte Investoren üben meist Druck auf die Unternehmen aus, in die sie investiert haben, damit diese die Finanzmittel in Form von Aktienrückkäufen oder erhöhten Dividenden auszahlen, anstatt sie in langfristige Projekte zu investieren, auch wenn Letztere voraussichtlich mehr Gewinn in der Zukunft erzielen würden. In der Literatur wurde bisher kaum untersucht, welchen Einfluss Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat auf das Investitionsverhalten haben können. Der Beitrag ergänzt die Forschung zweifach. Zum einen wird der Mitbestimmungsindex (MB-ix) zur Messung der institutionell verankerten Mitbestimmungsstärke in deutschen Unternehmen verwendet. Dieser Index ist ein weitaus differenzierterer Indikator als jene, die in den existierenden quantitativen Studien bislang verwendet werden. Zweitens werden robuste Regressionsmodelle genutzt, um den Einfluss extremer Ausreißer in den Daten zu berücksichtigen. Auf Basis einer Stichprobe von mehr als 200 Unternehmen, die zwischen 2006–2018 an der deutschen Börse notiert sind, zeigt sich durch eine explorative Schätzung, dass die Stärke der Mitbestimmung (MB-ix) signifikant und positiv mit der Rate der Kapitalinvestitionen zusammenhängt."
"Eine laufende Debatte in der Wissenschaft und in der Politik ist die Frage, ob die Finanzmärkte von Kurzfristigkeit geprägt sind. Denn auf Kurzfristigkeit orientierte Investoren üben meist Druck auf die Unternehmen aus, in die sie investiert haben, damit diese die Finanzmittel in Form von Aktienrückkäufen oder erhöhten Dividenden auszahlen, anstatt sie in langfristige Projekte zu investieren, auch wenn Letztere voraussichtlich mehr Gewinn in ...

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Management Revue - vol. 32 n° 3 -

"Can board-level co-determination promote Good Work? Good Work can be char-acterised by fair income, job security, opportunities for personal development, low stress and misuse, and high-quality work equipment. Good Work is not easy to measure, in part since it has a subjective aspect. For this reason, the indicators usedin this paper are derived from data on corporate and personnel structures that are supportive of Good Work. Supplementing the numerous studies that exist on the impact of works councils on Good Work, this paper highlights how board-level co-determination can also have a strong positive influence. The paper uses data from the co-determination index (Mitbestimmungsindex), a new and innovative indicator that measures the extent to which co-determination is institutionally embedded within firms. Three examples illustrate the impact of board-level co-de-termination on Good Work: first, on the linking of elements of Good Work with the remuneration of directors in a highly co-determined corporation; second, on the independence of the member of the management board responsible for the personnel department; and third, on the level of vocational training in the companies"
"Can board-level co-determination promote Good Work? Good Work can be char-acterised by fair income, job security, opportunities for personal development, low stress and misuse, and high-quality work equipment. Good Work is not easy to measure, in part since it has a subjective aspect. For this reason, the indicators usedin this paper are derived from data on corporate and personnel structures that are supportive of ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 28 n° 3 -

"Von Pfadabhängigkeit wird gesprochen, wenn Entscheidungen in der Vergangenheit die Handlungsoptionen heute beeinflussen oder sie sogar einengen. Der am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung entwickelte Mitbestimmungsindex (MBix) analysiert anhand von sechs Indikatoren die Konfiguration der Repräsentation von Arbeitnehmer*innen primär im Aufsichtsrat. Da die Daten über mehrere Jahre erfasst werden, nimmt der vorliegende Beitrag die zeitliche Perspektive in Betracht und kommt zu zwei zentralen Ergebnissen: erstens variiert die Verankerung der Mitbestimmung stark zwischen den Unternehmen, zweitens bleibt das jeweilige unternehmensspezifische Niveau der Mitbestimmung über die Zeit stabil. Die Unternehmen nähern sich also im Zeitverlauf weder an, noch driften sie auseinander. Der institutionelle Kontext, etwa beeinflusst durch Gesetze, Betriebs- und Sozialpartnerschaft, bedingt eine pfadabhängige Kontinuität und macht ein Abschwächung oder Stärkung auch für die Akteur*innen aufwendig oder sie wird gar nicht beabsichtigt. Stattdessen scheint die jeweilige unternehmensspezifische Konfiguration der Mitbestimmung selbst Stabilität und Erwartungssicherheit zu verschaffen, auch für die Seite der Anteilseigner*innen. Die einzige Option, um die Mitbestimmung zu schwächen, ist sich dem System gänzlich zu entziehen, etwa durch die Umfirmierung in eine ausländische Rechtsform, so dass die deutschen Mitbestimmungsgesetze nicht anzuwenden sind.

Co-determination is not always the same: Path-dependent variation in board-level employee representation in Germany

We speak of path dependency when decisions made in the past influence or even restrict the ability to act today. Utilizing the Co-determination Index (MB-ix) developed at the Berlin Social Science Center (WZB), the article analyzes the configuration of employee representation, primarily on supervisory boards, on the basis of six components. Since the data was collated over several years, we take into account the time perspective in presenting two central results: first, the degree of employee participation varies strongly between companies, and second, the company-specific level of employee participation remains. Contextual factors, that is, legislation, plant level co-determination and social partnership, help explain the continuity of this path-dependency. Furthermore, the context makes a weakening or strengthening of such a path for the actors either costly or unintended. Instead, the respective company-specific co-determination configuration seems to provide stability and reliable expectations even for shareholders. The only way to weaken co-determination involves the exit option. This might entail placing the company under foreign legislation to surpass German Co-Determination Laws."
"Von Pfadabhängigkeit wird gesprochen, wenn Entscheidungen in der Vergangenheit die Handlungsoptionen heute beeinflussen oder sie sogar einengen. Der am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung entwickelte Mitbestimmungsindex (MBix) analysiert anhand von sechs Indikatoren die Konfiguration der Repräsentation von Arbeitnehmer*innen primär im Aufsichtsrat. Da die Daten über mehrere Jahre erfasst werden, nimmt der vorliegende Beitrag die ...

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Düsseldorf

"Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Strategietypen, Mitbestimmung und Unternehmensperformanz in deutschen börsennotierten Unternehmen zwischen 2006 und 2017. Die Untersuchung bestätigt die Vermutung, dass in "Hochlohnländern" wie Deutschland Unternehmensstrategien, die auf Qualität der Produkte und Dienstleistungen sowie Innovationen (Differenzierungsstrategie) statt auf Kostenvorteile beruhen, mehr Zukunftschancen haben. Die durchgeführte Studie zeigt: Stark mitbestimmte Unternehmen weisen im Durchschnitt eine höhere Performanz auf als schwach mitbestimmte Unternehmen. Dieser Unterschied ist besonders groß bei Differenzierungsstrategien, aber auch bei den übrigen Strategietypen erkennbar."
"Diese Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Strategietypen, Mitbestimmung und Unternehmensperformanz in deutschen börsennotierten Unternehmen zwischen 2006 und 2017. Die Untersuchung bestätigt die Vermutung, dass in "Hochlohnländern" wie Deutschland Unternehmensstrategien, die auf Qualität der Produkte und Dienstleistungen sowie Innovationen (Differenzierungsstrategie) statt auf Kostenvorteile beruhen, mehr Zukunftschancen haben. Die ...

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