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Documents Bothfeld, Silke 11 results

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04.02-57445

Paris

"L'égalité des femmes et des hommes, loin d'être acquise, n'en finit pas de faire débat. Cet état de fait nous invite à distinguer l'égalité des droits et l'égalité effective. Rendre visible l'écart entre le principe d'égalité de droit et la réalité est un enjeu permanent pour celles et ceux qui interrogent la construction sociale des inégalités. Dans le domaine du pouvoir, entendu comme la participation à la prise de décision, il est maintenant consensuel de dénoncer la sous représentation des femmes. Ce consensus masque pourtant une polémique : l'exclusion des femmes du pouvoir n'exprimerait-elle pas le fondement des inégalités, entre les sexes, à savoir une autorité virile perçue comme "naturelle" et une division sexuée des tâches entre les sphères publiques et privées ?""
"L'égalité des femmes et des hommes, loin d'être acquise, n'en finit pas de faire débat. Cet état de fait nous invite à distinguer l'égalité des droits et l'égalité effective. Rendre visible l'écart entre le principe d'égalité de droit et la réalité est un enjeu permanent pour celles et ceux qui interrogent la construction sociale des inégalités. Dans le domaine du pouvoir, entendu comme la participation à la prise de décision, il est maintenant ...

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WSI Mitteilungen - n° 1 -

"In der deutschen gleichstellungspolitischen Debatte der vergangenen Jahre rückte zunehmend die Quotierung von Aufsichtsratsposten in den Fokus, womit ein neuer Aspekt beruflicher Gleichstellung angesprochen wurde. Bei ihren Verfechterinnen und Verfechtern gilt die Quote als effektives Instrument, von ihren Gegnern wird sie hingegen als ein illegitimer Eingriff in die wirtschaftlichen Aktivitäten betrachtet, und Skeptiker antizipieren ihre Wirkung für die Geschlechtergleichheit als insgesamt gering. In diesem Beitrag widmen wir uns anhand der Analyse bestehender Quotenregelungen der Frage, wie Maßnahmen beruflicher Gleichstellung ausgestaltet sein müssen, um effektiv zu sein. Zentral ist dabei die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung: Norwegen gilt mit seiner gesetzlichen Quote als Vorbild für Deutschland, in Schweden hingegen wurde bislang auf eine gesetzliche Regelung verzichtet. Aus dem Ländervergleich ist zu lernen, dass Gleichstellungsmaßnahmen zwar effektiv sein können, wenn sie verschiedene Steuerungsformen miteinander verbinden und die Gleichstellungsmaßnahmen gleichzeitig in ein konsistentes und kohärentes Geschlechterregime eingebettet sind, dass aber die Wirksamkeit einer gesetzlichen Regelung kaum durch freiwillige Maßnahmen zu ersetzen ist."
"In der deutschen gleichstellungspolitischen Debatte der vergangenen Jahre rückte zunehmend die Quotierung von Aufsichtsratsposten in den Fokus, womit ein neuer Aspekt beruflicher Gleichstellung angesprochen wurde. Bei ihren Verfechterinnen und Verfechtern gilt die Quote als effektives Instrument, von ihren Gegnern wird sie hingegen als ein illegitimer Eingriff in die wirtschaftlichen Aktivitäten betrachtet, und Skeptiker antizipieren ihre ...

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WSI Mitteilungen - n° 3 -

"Die Reformen der deutschen Arbeitslosenversicherung lassen sich als inkrementeller paradigmatischer Wandel interpretieren: Das ursprüngliche Ziel, bei vorübergehender Arbeitslosigkeit den Lebensstandard zu garantieren, wurde dem Ziel der schnellen Wiederbeschäftigung untergeordnet. Dieser Politikwechsel ist nicht nur rhetorisch, da zwei für Sozialversicherungssysteme typische Policyprinzipien verändert wurden: das Äquivalenzprinzip bei der Leistungsbemessung wurde enger gefasst und die Statussicherung unterminiert. Der Paradigmenwechsel lässt sich vor allem an den vielen kleinteiligen institutionellen Veränderungen ablesen. Die Engführung der Leistungsäquivalenz ergibt sich etwa durch die Verkürzung der Rahmenfrist und der Bezugsdauer, sodass ein wachsender Anteil von Arbeitslosen trotz Vorleistungen aus dem Leistungsbezug ausgeschlossen wird. Die Unterminierung der Statussicherung zeigt sich in der verschärften Zumutbarkeit, dem restriktiveren Sperrzeitenrecht sowie in dem Rückbau des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums. Zwar gelten viele Elemente des Sozialversicherungssystems fort, insgesamt zeigt sich jedoch ein schleichender Abschied von dem mittelschichtsorientierten Modell der Absicherung bei Arbeitslosigkeit."
"Die Reformen der deutschen Arbeitslosenversicherung lassen sich als inkrementeller paradigmatischer Wandel interpretieren: Das ursprüngliche Ziel, bei vorübergehender Arbeitslosigkeit den Lebensstandard zu garantieren, wurde dem Ziel der schnellen Wiederbeschäftigung untergeordnet. Dieser Politikwechsel ist nicht nur rhetorisch, da zwei für Sozialversicherungssysteme typische Policyprinzipien verändert wurden: das Äquivalenzprinzip bei der ...

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Transfer. European Review of Labour and Research - vol. 18 n° 3 -

"Quality of work is a core element of the European social model. In this article we analyse the role and instruments of EU actors in this policy area in order to discover the extent to which it has been institutionalized since the mid-1990s. We first demonstrate that quality of work has to be understood as a multi-dimensional concept, before analysing the respective roles of and interactions between the Council, the Commission, the European Parliament and the social partners. Both the definition of the subject as a policy problem and the construction of a comprehensive indicator-based monitoring tool represent necessary, albeit not sufficient, steps to promote the quality dimension of work. The article is based on document and secondary literature analysis as well as expert interviews. "
"Quality of work is a core element of the European social model. In this article we analyse the role and instruments of EU actors in this policy area in order to discover the extent to which it has been institutionalized since the mid-1990s. We first demonstrate that quality of work has to be understood as a multi-dimensional concept, before analysing the respective roles of and interactions between the Council, the Commission, the European ...

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