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Intereconomics. Review of European Economic Policy - vol. 51 n° 3 -

Intereconomics. Review of European Economic Policy

"For many people all over Europe, there is an understanding and an expectation that in old age they will be taken care of by the state. High social security contributions throughout the three or four decades of a working life are rationalised by the prospect of a straightforward transition out of the labour force when the time comes. While this was a reasonable expectation in decades past, a number of factors have combined to cause people all across the continent to feel very anxious about what awaits them once it is time to exit the labour force into retirement. The well-documented demographic transition of many rich European countries is a big factor, as greying populations start to weigh on the sparser younger generations, leading to increasing dependency ratios that would cause any social security system to buckle. The Great Recession has not helped matters, and the austerity measures still crippling many vulnerable European nations will not make anyone in these countries feel optimistic about their post-working lives. The following papers look at different threads of the new reality of ageing in Europe, from pension reform and prolonging the working life to more qualitative aspects such as an analysis of the quality of life of the elderly across Europe. They serve to inform and advise on an important issue that will affect everyone in Europe at some point in their lives."
"For many people all over Europe, there is an understanding and an expectation that in old age they will be taken care of by the state. High social security contributions throughout the three or four decades of a working life are rationalised by the prospect of a straightforward transition out of the labour force when the time comes. While this was a reasonable expectation in decades past, a number of factors have combined to cause people all ...

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WSI Mitteilungen - n° 5 -

WSI Mitteilungen

"Der Beitrag beschreibt die Folgen, die aus den jüngsten politischen Reformen im Bereich der Arbeitsmarkt- und der Alterssicherungspolitik mit Blick auf die Lebenslagen und auf die soziale Ungleichheit im Alter resultieren. Argumentiert wird, dass die Bedeutung von Vorleistungen in der aktiven Erwerbsphase gewachsen ist. Die Vorleistungen der Beschäftigten determinieren maßgeblich ihre jeweiligen Lebenslagen im Alter. D. h. das Leistungsprinzip als zentrale Norm der Alterssicherung wurde durch jüngste Reformen noch gestärkt. In der Rentenversicherung zeichnet sich somit - neben einer Anerkennung von Fürsorgeleistungen - eine verstärkte Erwerbszentrierung ab. Dies gilt nicht nur in der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern für das Drei-Säulen-Modell insgesamt. Gleichzeitig haben sich die Möglichkeiten, die geforderten Vorleistungen zu erbringen, vor dem Hintergrund von Arbeitslosigkeit, prekärer Beschäftigung und längeren Ausbildungszeiten verschlechtert. Weil aber die Voraussetzungen des Leistungsprinzips erodieren, wertet der Beitrag die zunehmende Erwerbszentrierung in der Rentenversicherung als problematisch und diskutiert Handlungsoptionen: Was kann getan werden, wenn das Leistungsprinzip der deutschen Alterssicherung den Folgen des Wandels der Arbeit nicht mehr gerecht wird und damit Legitimität einbüßt?"
"Der Beitrag beschreibt die Folgen, die aus den jüngsten politischen Reformen im Bereich der Arbeitsmarkt- und der Alterssicherungspolitik mit Blick auf die Lebenslagen und auf die soziale Ungleichheit im Alter resultieren. Argumentiert wird, dass die Bedeutung von Vorleistungen in der aktiven Erwerbsphase gewachsen ist. Die Vorleistungen der Beschäftigten determinieren maßgeblich ihre jeweiligen Lebenslagen im Alter. D. h. das Leistungsprinzip ...

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WSI Mitteilungen - vol. 78 n° 5 -

WSI Mitteilungen

"Umweltkrisen wie die Klimaerhitzung bedrohen die Funktionsfähigkeit des Sozialstaats. Zugleich geht auch von sozialer Sicherung eine Wirkung auf die Umwelt aus. Der Einleitungsbeitrag zum Schwerpunktheft gibt einen kurzen Überblick über spezifische Eigenschaften des deutschen Sozialstaats und identifiziert drei analytische Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen Sozialpolitik und Umwelt(politik). Die traditionellen Sektoren des Sozialstaats, wie Rente, Pflege, Gesundheit oder Grundsicherung, entfalten auf verschiedenen Wegen ökologische Effekte. Der Beitrag skizziert diese bisher unbeachteten Wirkungen des Sozialstaats auch als Chance für einen positiven ökologischen Handabdruck und umreißt einen Paradigmenwandel für eine ökologische Sozialpolitik in Deutschland."
"Umweltkrisen wie die Klimaerhitzung bedrohen die Funktionsfähigkeit des Sozialstaats. Zugleich geht auch von sozialer Sicherung eine Wirkung auf die Umwelt aus. Der Einleitungsbeitrag zum Schwerpunktheft gibt einen kurzen Überblick über spezifische Eigenschaften des deutschen Sozialstaats und identifiziert drei analytische Perspektiven auf die Wechselwirkungen zwischen Sozialpolitik und Umwelt(politik). Die traditionellen Sektoren des ...

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HBS

"Die betriebliche Altersversorgung (bAV) hat seit 2001 einen sozialpolitischen Auftrag. Sie soll mit zur Lebensstandardsicherung im Alter beitragen. Die WSI-Betriebsrätebefragung 2015 liefert Daten zur Verbreitung und Finanzierung der bAV in Betrieben mit Betriebsrat. Die Analyse zeigt, dass ein Angebot einer bAV zwar in der Mehrheit (78 %) der mitbestimmten Betriebe vorliegt, aber keineswegs von einer flächendeckenden Verbreitung ausgegangen werden kann. In den befragten Betrieben war zudem nur etwas mehr als die Hälfte der Beschäftigten (55 %) in die bAV einbezogen.Bezüglich der Finanzierung ist eine Dominanz der Mischfinanzierung gegenüber der Finanzierung allein durch Arbeitgeber oder Beschäftigte festzustellen. Die Auswertung nach Betriebsgröße und Branche bestätigt das Bild einer heterogenen Landschaftder bAV. Die Daten der WSI Betriebsrätebefragung 2015 weisen schließlich auf den Einfluss von Tarifbindung und innerbetrieblichen Verhältnissen auf das Angebot einer bAV und den Einbezug von Beschäftigten hin."
"Die betriebliche Altersversorgung (bAV) hat seit 2001 einen sozialpolitischen Auftrag. Sie soll mit zur Lebensstandardsicherung im Alter beitragen. Die WSI-Betriebsrätebefragung 2015 liefert Daten zur Verbreitung und Finanzierung der bAV in Betrieben mit Betriebsrat. Die Analyse zeigt, dass ein Angebot einer bAV zwar in der Mehrheit (78 %) der mitbestimmten Betriebe vorliegt, aber keineswegs von einer flächendeckenden Verbreitung ausgegangen ...

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OSE

"The report analyzes the development of Occupational Welfare in Germany, focusing on the fields of occupational pensions and unemployment prevention. Starting with an overview of recent developments in the German welfare state and the system of industrial relations, and building on empirical data and studies as well as collective agreements and information from interviews with representatives of social partners, it discusses the regulation and provision of occupational pensions and measures designed to prevent unemployment. While as a consequence of reforms of public pension insurance, occupational pensions turned from a HR tool to an instrument of social policy and now act as a partial substitute for reduced public pensions, collective agreements on short-time work benefits were measures used during an economic crisis in order to expand and extend public benefits. It can be shown that the provision of occupational pensions on the basis of collective agreements follows a rather different approach compared to measures used to prevent unemployment, especially short-time work schemes. It can also be shown that OW tends to be rather selective in Germany."
"The report analyzes the development of Occupational Welfare in Germany, focusing on the fields of occupational pensions and unemployment prevention. Starting with an overview of recent developments in the German welfare state and the system of industrial relations, and building on empirical data and studies as well as collective agreements and information from interviews with representatives of social partners, it discusses the regulation and ...

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WSI Mitteilungen - vol. 68 n° 5 -

WSI Mitteilungen

"Die Debatte um die Vor- und Nachteile der Freizügigkeit in der Europäischen Union wird in Deutschland häufig unter dem Gesichtspunkt von „Sozialtourismus“ und dadurch bedingter Belastungen der sozialen Sicherungssysteme geführt. Allerdings sieht das deutsche Sozialrecht im Bereich des SGB II – der Grundsicherung für Arbeitsuchende – unter bestimmten Bedingungen einen Ausschluss von EU-Bürgern von den Leistungen vor. Ob dieser Ausschluss europarechtlich wie verfassungsrechtlich zulässig ist, ist hoch umstritten. Der Beitrag widmet sich dieser Problematik. Er weist darauf hin, dass sich Deutschland durch Unterzeichnung der europäischen Verträge und internationaler Abkommen zur Solidarität auch gegenüber Migranten verpflichtet hat. Einschränkungen von Menschenrechten wie dem Recht auf soziale Sicherung stehen unter erheblichem Rechtfertigungszwang und stellen bisher im deutschen Recht auch eine Ausnahme dar. Der Konflikt um die Verweigerung von Leistungen des SGB II verweist zudem auf Inkonsistenzen im deutschen Recht, resultierend aus dem Doppelcharakter des SGB II – Grundsicherung und Arbeitsförderung – wie aktuelle Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs zeigen."
"Die Debatte um die Vor- und Nachteile der Freizügigkeit in der Europäischen Union wird in Deutschland häufig unter dem Gesichtspunkt von „Sozialtourismus“ und dadurch bedingter Belastungen der sozialen Sicherungssysteme geführt. Allerdings sieht das deutsche Sozialrecht im Bereich des SGB II – der Grundsicherung für Arbeitsuchende – unter bestimmten Bedingungen einen Ausschluss von EU-Bürgern von den Leistungen vor. Ob dieser Ausschluss ...

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HBS

"Durch die Rentenreform 2001 wurde die betriebliche Altersversorgung deutlich aufgewertet. Sie soll seither – ähnlich wie die private Vorsorge – dazu beitragen, im Zusammenspiel mit der Gesetzlichen Rentenversicherung das Ziel der Lebensstandardsicherung im Alter zu erreichen. Neben anderen Einzelmaßnahmen wurde aus diesem Grunde auch ein Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung eingeführt - Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nun einen Teil ihres Gehalts in die betriebliche Altersversorgung umlenken. Das Diskussionspapier stellt Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2010 zu verschiedenen Aspekten der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland vor. Thematisiert werden das Angebot einer Altersversorgung, seine Durchführung und Finanzierung, Änderungen seit 2001 und schließlich die Nutzung und Finanzierung der betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung. Die Daten belegen u.a., dass das Angebot der betrieblichen Altersversorgung abhängig von Branche und Betriebsgröße sehr unterschiedlich verbreitet ist."
"Durch die Rentenreform 2001 wurde die betriebliche Altersversorgung deutlich aufgewertet. Sie soll seither – ähnlich wie die private Vorsorge – dazu beitragen, im Zusammenspiel mit der Gesetzlichen Rentenversicherung das Ziel der Lebensstandardsicherung im Alter zu erreichen. Neben anderen Einzelmaßnahmen wurde aus diesem Grunde auch ein Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung eingeführt - Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nun einen Teil ...

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WSI Mitteilungen - n° 3 -

WSI Mitteilungen

"Beschäftigte haben seit der Rentenreform 2001 einen Rechtsanspruch darauf, einen Teil ihres Entgelts in die betriebliche Altersversorgung umzulenken. Dieses eigenverantwortliche Vorsorgehandeln wird durch das soziale und ökonomische Umfeld "Betrieb" sowie durch Gewerkschaften, Arbeitgeber und Betriebsräte beeinflusst. Auf Grundlage von Daten der WSI-Betriebsrätebefragung 2010 wird in dem Beitrag mittels einer linearen Regressionsanalyse untersucht, welchen Einfluss diese Faktoren sowie sozio-ökonomische Eigenschaften der Beschäftigten auf die Nutzung der Entgeltumwandlung haben. Es zeigt sich insbesondere, dass eine Reihe von Aspekten des betrieblichen Umfelds die Nutzung der Entgeltumwandlung positiv beeinflusst. Dieses Ergebnis verweist auf Möglichkeiten für eine politische Gestaltung der betrieblichen Altersversorgung."
"Beschäftigte haben seit der Rentenreform 2001 einen Rechtsanspruch darauf, einen Teil ihres Entgelts in die betriebliche Altersversorgung umzulenken. Dieses eigenverantwortliche Vorsorgehandeln wird durch das soziale und ökonomische Umfeld "Betrieb" sowie durch Gewerkschaften, Arbeitgeber und Betriebsräte beeinflusst. Auf Grundlage von Daten der WSI-Betriebsrätebefragung 2010 wird in dem Beitrag mittels einer linearen Regressionsanalyse ...

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WSI Mitteilungen - vol. 64 n° 1 -

WSI Mitteilungen

"Marktstrukturen haben in die Sozialpolitik Einzug gehalten. In "Wohlfahrtsmärkten" in den Bereichen Gesundheit, Alterssicherung, Pflege und Beschäftigung können und sollen die Nutzer zwischen verschiedenen Anbietern und Produkten auswählen. Eine sozialpolitisch angemessene Versorgung der Nutzer durch diese Märkte hängt jedoch nicht zuletzt vom individuellen Verhalten ab. Die Diskussion um die Voraussetzungen sozialpolitisch erfolgreicher Märkte wird mit Beobachtungen aus den deutschen Wohlfahrtsmärkten illustriert. Auf Grundlage der Literatur und anhand der angeführten Beispiele identifiziert der Artikel drei Voraussetzungen, die auf der Nachfrageseite erfüllt sein müssen, damit das politisch gesetzte Versorgungsziel erreicht werden kann: Marktzugang, Information und Markttransparenz sowie individuelles Verhalten. Der regulative Aufwand, diese drei zu garantieren, rechtfertigt eine kritische Diskussion über Kosten und Nutzen von Wohlfahrtsmärkten, sofern sie nicht als reine Kostensenkungsstrategie verstanden werden sollen."
"Marktstrukturen haben in die Sozialpolitik Einzug gehalten. In "Wohlfahrtsmärkten" in den Bereichen Gesundheit, Alterssicherung, Pflege und Beschäftigung können und sollen die Nutzer zwischen verschiedenen Anbietern und Produkten auswählen. Eine sozialpolitisch angemessene Versorgung der Nutzer durch diese Märkte hängt jedoch nicht zuletzt vom individuellen Verhalten ab. Die Diskussion um die Voraussetzungen sozialpolitisch erfolgreicher Märkte ...

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