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Documents Keller, Berndt 89 results

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WSI Mitteilungen - vol. 76 n° 6 -

"Der Beitrag beschreibt auf Basis repräsentativer Daten die langfristige Entwicklung atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Deren deutliche Zunahme in den 1990er und 2000er Jahren setzte sich in den 2010er Jahren nicht fort. Dabei ergeben sich allerdings Unterschiede zwischen den einzelnen Formen (Minijobs, Midijobs, Befristungen, Leiharbeit sowie Soloselbstständigkeit). Die wesentlichen Bestimmungsgründe dieser unerwarteten Entwicklung liegen sowohl auf der Angebots- und Nachfrageseite als auch in veränderten institutionellen Bedingungen."
"Der Beitrag beschreibt auf Basis repräsentativer Daten die langfristige Entwicklung atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Deren deutliche Zunahme in den 1990er und 2000er Jahren setzte sich in den 2010er Jahren nicht fort. Dabei ergeben sich allerdings Unterschiede zwischen den einzelnen Formen (Minijobs, Midijobs, Befristungen, Leiharbeit sowie Soloselbstständigkeit). Die wesentlichen Bestimmungsgründe dieser unerwarteten Entwicklung liegen ...

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13.06.3-66082

Augsburg

"Seit den frühen 2000er Jahren beobachten wir einen zunehmenden Einfluss von Berufs- und Spartengewerkschaften. Diese Verbände sind prominente Beispiele für die neue Unübersichtlichkeit der Arbeitsbeziehungen. Der Band behandelt in sozialwissenschaftlicher Perspektive die in Wissenschaft und Öffentlichkeit kontrovers diskutierten Fragen der wesentlichen Folgen: Verändert der Wandel von Berufsverbänden zu Berufsgewerkschaften und ihre damit verbundene Zielverschiebung nachhaltig die etablierten Strukturen der Interessenvertretung? Führt ihre Tarifpolitik zu einem höheren Streikniveau in der traditionell arbeitskampfarmen Bundesrepublik? Nimmt ihr Einfluss auf die Funktions-, insbesondere die Stabilitätsbedingungen der Arbeitsbeziehungen, vor allem die Tarifpolitik, nicht nur kurz-, sondern auch langfristig zu? Werden weitere Berufsgewerkschaften entstehen? Welche Konsequenzen hat die nunmehr gegebene Gewerkschaftskonkurrenz für die etablierten Gewerkschaften?"
"Seit den frühen 2000er Jahren beobachten wir einen zunehmenden Einfluss von Berufs- und Spartengewerkschaften. Diese Verbände sind prominente Beispiele für die neue Unübersichtlichkeit der Arbeitsbeziehungen. Der Band behandelt in sozialwissenschaftlicher Perspektive die in Wissenschaft und Öffentlichkeit kontrovers diskutierten Fragen der wesentlichen Folgen: Verändert der Wandel von Berufsverbänden zu Berufsgewerkschaften und ihre damit ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 1 -

"Der Artikel behandelt verschiedene Probleme der Interessenvertretung atypisch Beschäftigter als strategisches Dilemma von Gewerkschaften und Betriebsräten. Zunächst werden allgemeine Voraussetzungen und Bedingungen des Handelns diskutiert, zu denen u.a. der Umstand gehört, dass atypisch Beschäftigte in der Regel niedrige gewerkschaftliche Organisationsgrade aufweisen und in Betriebsräten unterrepräsentiert sind. Sodann stehen die Politikoptionen der Gewerkschaften im Mittelpunkt, wobei zwischen Tarifverhandlungen als klassischer Arena gewerkschaftlichen Handelns und Lobbying auf politischer Ebene unterschieden wird. Hier zeigt sich, dass die Gewerkschaften die Interessen atypisch Beschäftigter erst spät und nach kontroversen Diskussionen aufgegriffen haben und (tarif)politische Erfolge – außer beim Mindestlohn – noch rar sind. Auch auf der betrieblichen Ebene, die anschließend analysiert wird, wird deutlich, dass bei den Betriebsräten eine Orientierung an Stammbelegschaften vorherrscht – nicht zuletzt durch Ressourcenknappheit verursacht. Fazit und Ausblick am Ende unterstreichen, dass weitergehende Initiativen möglich sind, aber Sensibilität, Beharrlichkeit und Geduld erfordern."
"Der Artikel behandelt verschiedene Probleme der Interessenvertretung atypisch Beschäftigter als strategisches Dilemma von Gewerkschaften und Betriebsräten. Zunächst werden allgemeine Voraussetzungen und Bedingungen des Handelns diskutiert, zu denen u.a. der Umstand gehört, dass atypisch Beschäftigte in der Regel niedrige gewerkschaftliche Organisationsgrade aufweisen und in Betriebsräten unterrepräsentiert sind. Sodann stehen die Polit...

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13.06.1-65855

Newcastle

"This book presents a review of the last twenty years of research in German industrial relations. Divided into three parts, it begins by exploring the major developments in this field of research. It then describes the academic field of industrial relations in Germany from different perspectives, looking back on twenty years of “Industrielle Beziehungen” – the German Journal of Industrial Relations. This is rounded off by an analysis of the changes in the real world of the German model and its major institutions, namely the DGB trade unions and co-determination on the establishment-level. In addition, the book discusses the contributions of neighbouring disciplines, particularly human resource management, economics, and labour law."
"This book presents a review of the last twenty years of research in German industrial relations. Divided into three parts, it begins by exploring the major developments in this field of research. It then describes the academic field of industrial relations in Germany from different perspectives, looking back on twenty years of “Industrielle Beziehungen” – the German Journal of Industrial Relations. This is rounded off by an analysis of the ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 23 n° 3 -

"Seit den frühen 2000er Jahren wandeln sich einige Berufsverbände zu Berufsgewerkschaften und etablieren sich als unabhängige Tarifpartner im Verkehrs- und Gesundheitssektor. Der Beitrag behandelt zunächst ihre wesentlichen gemeinsamen Merkmale. Im Mittelpunkt steht das 2015 in Kraft getretene Tarifeinheitsgesetz, welches das abgeschaffte Prinzip der Tarifeinheit wieder einführt („ein Betrieb, eine Gewerkschaft“). Unsere umfassende Kritik argumentiert nicht, wie es üblicherweise der Fall ist, aus juristischer Sicht, sondern aus der Perspektive der Arbeitsbeziehungen. Sie erfolgt auf drei Ebenen: Probleme der Praktikabilität der Verfahren, der breitere Kontext der Gewerkschaftsentwicklung, befürchtete, aber unrealistische Konsequenzen für das System der Arbeitsbeziehungen. "
"Seit den frühen 2000er Jahren wandeln sich einige Berufsverbände zu Berufsgewerkschaften und etablieren sich als unabhängige Tarifpartner im Verkehrs- und Gesundheitssektor. Der Beitrag behandelt zunächst ihre wesentlichen gemeinsamen Merkmale. Im Mittelpunkt steht das 2015 in Kraft getretene Tarifeinheitsgesetz, welches das abgeschaffte Prinzip der Tarifeinheit wieder einführt („ein Betrieb, eine Gewerkschaft“). Unsere umfassende Kritik ...

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Düsseldorf

"Das Diskussionspapier beschreibt Ausmaß, Strukturen und soziale Lage von Selbstständigen als Werkvertragsnehmer. Es zeigt, dass diese Gruppe knapp zwei Prozent aller Erwerbstätigen umfasst.Sie sind überwiegend männlich, älter, gut qualifiziert und hauptsächlich in akademischen und handwerklichen Berufen tätig. Im Vergleich zu den übrigen Selbstständigen haben sie häufiger Mitarbeiter. Ihre mittleren Stundenverdienste liegen über denen der abhängig Beschäftigten, allerdings müssen sie sich von ihren Einkommen in Eigenregie gegen soziale Risiken absichern. Das dürfte vor allem den Beziehern geringer Einkommen schwerfallen. DerenAnteil ist unter den Werkvertragsnehmern ohne Mitarbeiter höher als unter abhängig Beschäftigten. Aussagen zum Missbrauch vonWerkverträgen können in diesem Papier nicht gemacht werden."
"Das Diskussionspapier beschreibt Ausmaß, Strukturen und soziale Lage von Selbstständigen als Werkvertragsnehmer. Es zeigt, dass diese Gruppe knapp zwei Prozent aller Erwerbstätigen umfasst.Sie sind überwiegend männlich, älter, gut qualifiziert und hauptsächlich in akademischen und handwerklichen Berufen tätig. Im Vergleich zu den übrigen Selbstständigen haben sie häufiger Mitarbeiter. Ihre mittleren Stundenverdienste liegen über denen der ...

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Düsseldorf

"The paper deals with various forms of atypical employment in the public sector that are widely neglected in existing research; its specific focus is on their development, scope, distribution and structural features. In the first part we break down the purely sta-tistical category and differentiate between the disparate forms (part-time, marginal employment or minijobs, midijobs, fixed-term, agency work). In the second part we address the question if these forms are not only atypical, but also have to be classified as precarious. We distinguish various risks operative in the short, medium and long term (income, stability of employment and em-ployability, pensions). Finally, we differentiate between employ-ment in the private as well as the public sector and draw parallels and indicate specific differences in their development and situa-tion.Our basic finding is that atypical forms of employment are also widespread in the public sector but are all in all less precarious than in the private sector. The distribution of individual forms shows major differences between both sectors whereas the over-all percentages are similar."
"The paper deals with various forms of atypical employment in the public sector that are widely neglected in existing research; its specific focus is on their development, scope, distribution and structural features. In the first part we break down the purely sta-tistical category and differentiate between the disparate forms (part-time, marginal employment or minijobs, midijobs, fixed-term, agency work). In the second part we address the ...

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