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Documents Voskamp, Ulrich 3 results

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Mitbestimmung - n° 3 -

Mitbestimmung

"GLOBALE PRODUKTIONSSTRATEGIEN Mit dem Bochumer Nokia-Werk schließt die letzte Handyproduktion in Deutschland, weltweit verlagern Produzenten in Niedriglohnländer - eine Strategie mit Risiken."

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V

Bund-Verlag

"Die Auseinandersetzung um die 35-Stunden-Woche 1984 war ein großer gesellschaftspolitischer Konflikt. Dies wird nicht zuletzt durch die Dauer des Arbeitskampfes in der Druck- und Metallindustrie mit Flächenstreiks und Aussperrungen belegt, sondern auch durch über 300.000 in der Metallindustrie mittelbar vom Arbeitskampf betroffene Beschäftigte außerhalb der umkämpften Tarifgebiete. Die damalige Bundesanstalt für Arbeit versagte ihnen durch Erlass das zustehende Kurzarbeitergeld, der zunächst durch einstweilige Anordnung des hessischen Landessozialgerichts und später in der Hauptsache durch das Bundessozialgericht als rechtswidrig aufgehoben wurde. Diese Rechtslage wurde danach durch die Bundestagsmehrheit von CDU/CSU und FDP mit dem Ziel geändert, dass mittelbar Betroffene in vergleichbaren Arbeitskampfsituationen in Zukunft kein Kurzarbeitergeld mehr erhalten sollten. "
"Die Auseinandersetzung um die 35-Stunden-Woche 1984 war ein großer gesellschaftspolitischer Konflikt. Dies wird nicht zuletzt durch die Dauer des Arbeitskampfes in der Druck- und Metallindustrie mit Flächenstreiks und Aussperrungen belegt, sondern auch durch über 300.000 in der Metallindustrie mittelbar vom Arbeitskampf betroffene Beschäftigte außerhalb der umkämpften Tarifgebiete. Die damalige Bundesanstalt für Arbeit versagte ihnen durch ...

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WSI Mitteilungen - vol. 59 n° 8 -

WSI Mitteilungen

"Die Landkarte industrieller Produktion ist in Bewegung. Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung eröffnen sich neue Standortoptionen in Niedriglohnregionen, und neuartige Konzepte der Gestaltung industrieller Produktionssysteme erleichtern deren Nutzung. Eine hohe Veränderungsdynamik scheint dabei insbesondere von Konzepten "modularer" Innovations- und Produktionsnetze auszugehen. Mit ihrer Hilfe lassen sich, so scheint es, Aktivitäten innerhalb einer Wertschöpfungskette - etwa Produktentwicklung und Fertigung - problemlos voneinander entkoppeln und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg verlagern. Für Hochlohnstandorte (und die institutionellen Spielregeln der entsprechenden Gesellschaften) ist dieses Modell der globalen Organisation industrieller Produktion vor allem deshalb so bedrohlich, weil nicht mehr nur die Fertigung von Standardprodukten in hohen Stückzahlen betroffen ist. Zunehmend scheint auch die Produktion komplexer High-Tech-Produkte dem "Outsourcing" und "Offshoring" nach Osteuropa oder China anheim zu fallen. Am Beispiel der Handybranche, einem für Europa wichtigen Sektor der Elektronikindustrie, die als avanciertester Fall für die Durchsetzung globaler Produktionsnetze gilt, diskutiert der Beitrag den Geltungsanspruch solcher Konzepte, zeigt deren Grenzen auf und lenkt den Blick auf alternative Ansätze für die Gestaltung globaler Produktionsnetze."
"Die Landkarte industrieller Produktion ist in Bewegung. Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung eröffnen sich neue Standortoptionen in Niedriglohnregionen, und neuartige Konzepte der Gestaltung industrieller Produktionssysteme erleichtern deren Nutzung. Eine hohe Veränderungsdynamik scheint dabei insbesondere von Konzepten "modularer" Innovations- und Produktionsnetze auszugehen. Mit ihrer Hilfe lassen sich, so scheint es, Aktivitäten ...

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