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Documents Kissler, Leo 15 results

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V

Düsseldorf

"Dieser Report fasst die vorläufige Querschnittsanalyse des Trendberichts Betriebsratswahlen 2018 zusammen. Die Auswertung basiert auf Daten aus 18.093 Betrieben, die bis September 2018 vorlagen. Nur ausgewählte Variablen, die in allen Rohdatensätzen übereinstimmen, wurden ausgewertet. Daher können zu diesem Zeitpunkt nicht für alle Gewerkschaften Aussagen getroffen werden.Die Beteiligung an den Betriebsratswahlen 2018 ist nach der ersten Bestandsaufnahme relativ stabil geblieben. Die durchschnittliche Wahlbeteiligung liegt bei 75,5 Prozent, die allgemeine Wahlbeteiligung liegt bei 65,66 Prozent.Das vereinfachte Wahlverfahren hat positive Effekte auf die Wahlbeteiligung, sofern ein Betriebsrat gewählt wird.Der Frauenanteil bleibt in den Betriebsräten stabil, ein Aufwärtstrend ist nicht zu erkennen. Das gilt auch für die Besetzung der Führungspositionen in Betriebsräten.Insgesamt sind 61,7 Prozent der Betriebsratsmitglieder 46 Jahre und älter.Die vorläufigen Wahlergebnisse 2018 werden weiter vertieft und fundiert. Endgültige Aussagen zur Querschnittsanalyse 2018 sowie Längsschnittanalyse werden im Frühjahr 2019 vorgelegt.Erst die Längsschnittanalyse mit identischen Betrieben bietet die valide statistische Grundlage, um über unterschiedliche Wahlperioden in ein und denselben Betrieben die sich anbahnenden Trends, Verfestigungen und Verschiebungen empirisch zu erhärten."
"Dieser Report fasst die vorläufige Querschnittsanalyse des Trendberichts Betriebsratswahlen 2018 zusammen. Die Auswertung basiert auf Daten aus 18.093 Betrieben, die bis September 2018 vorlagen. Nur ausgewählte Variablen, die in allen Rohdatensätzen übereinstimmen, wurden ausgewertet. Daher können zu diesem Zeitpunkt nicht für alle Gewerkschaften Aussagen getroffen werden.Die Beteiligung an den Betriebsratswahlen 2018 ist nach der ersten ...

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13.06.7-63013

Berlin

"Die Mitbestimmung gehört zu den großen gesellschaftspolitischen Projekten der Bundesrepublik und zu den tragenden Pfeilern der Wirtschafts- und Sozialordnung Deutschlands. In den sechs Jahrzehnten seit ihrer Einführung stand sie kontinuierlich unter wissenschaftlicher Beobachtung; angeregt von anhaltenden gesetzgeberischen Aktivitäten, beeinflusst vom Wandel der politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen und eingebettet in die je aktuellen öffentlichen Diskurse hat sich die empirische Sozialforschung der Mitbestimmung in zahlreichen Facetten und mit unterschiedlichen Zielformulierungen gewidmet. Dieser Band zieht eine umfassende Bilanz der Forschung von den Anfängen bis zur Gegenwart. Auf der Basis von 238 ausgewerteten empirischen Projekten geben die Autoren Auskunft über Fragestellungen, Themen, Methoden und Ergebnisse der Untersuchungen. Sie zeichnen Forschungskonjunkturen nach, verweisen auf "Brachen" und "Erbhöfe" und begründen Aufgaben einer zukünftigen Mitbestimmungsforschung. Mit der vergleichend-analytischen Überblicks-Perspektive und der Dokumentation der einzelnen Projekte im Anhang liefert dieses Buch eine profunde, in dieser Form bisher einzigartige Gesamtdarstellung der Mitbestimmungsforschung in Deutschland. "
"Die Mitbestimmung gehört zu den großen gesellschaftspolitischen Projekten der Bundesrepublik und zu den tragenden Pfeilern der Wirtschafts- und Sozialordnung Deutschlands. In den sechs Jahrzehnten seit ihrer Einführung stand sie kontinuierlich unter wissenschaftlicher Beobachtung; angeregt von anhaltenden gesetzgeberischen Aktivitäten, beeinflusst vom Wandel der politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen und eingebettet in die je ...

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WSI Mitteilungen - vol. 61 n° 9 -

"Der Neuzuschnitt der arbeitsmarktpolitischen Institutionen führt zu beachtlichen Arbeitsbelastungen sowohl im Kooperationsmodell zwischen Bundesagentur für Arbeit (BA) und Kommune (ARGE)wie auch im Optionsmodell mit kommunaler Alleinträgerschaft. Diese Arbeitsbedingungen fordern die Mitbestimmung der Personalvertretungen. Die Personalräte aus Kommune und Arbeitsagentur bewegen sich in den Mischverwaltungen des Kooperationsmodells aber in experimentellen Mitbestimmungsstrukturen, wodurch ihre Verhandlungsmacht und ihre Chancen sinken, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. In den optierenden Kommunen greift zwar eine erprobte und rechtlich abgesicherte Mitbestimmung, aber auch in den neuen kommunalen Organisationseinheiten akzeptieren die Beschäftigten und ihre Personalräte belastende Arbeit, um dieses Modell langfristig zu konsolidieren. Allerdings sind die institutionellen Perspektiven nach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts für alle Beschäftigten in Options- wie Kooperationsmodell gleichermaßen ungesichert. Die Schattenseite dieser Arbeitsmarktreform sind somit die eingeengten Erfolgsaussichten, "Gute Arbeit" für die Beschäftigten in den neuen Arbeitsverwaltungen umzusetzen."
"Der Neuzuschnitt der arbeitsmarktpolitischen Institutionen führt zu beachtlichen Arbeitsbelastungen sowohl im Kooperationsmodell zwischen Bundesagentur für Arbeit (BA) und Kommune (ARGE)wie auch im Optionsmodell mit kommunaler Alleinträgerschaft. Diese Arbeitsbedingungen fordern die Mitbestimmung der Personalvertretungen. Die Personalräte aus Kommune und Arbeitsagentur bewegen sich in den Mischverwaltungen des Kooperationsmodells aber in ...

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