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Documents Verwiebe, Roland 3 results

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Journal of European Social Policy - vol. 25 n° 3 -

"This article explores the specific effects of work-related family policies on poverty risks among various educational groups. Based on European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) data (2005–2010) and policy indicators drawn from the Multilinks project, we estimated a series of multilevel models for approximately 123,000 households with children below the age of 6?years in 25 European countries. The results emphasize clear education-specific differences and thus are essential for the ongoing social-policy discourse. Interestingly, with respect to infant childcare, the strongest poverty-reducing effect was identified among women with mid-level education and their families, followed by low-educated women. In contrast, full-time care for children aged 3–5?years reduced the poverty risk only among women with mid- and high-level education and their families, whereas a medium length of well-paid parental leave was observed to be of particular importance to low-qualified mothers."
"This article explores the specific effects of work-related family policies on poverty risks among various educational groups. Based on European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) data (2005–2010) and policy indicators drawn from the Multilinks project, we estimated a series of multilevel models for approximately 123,000 households with children below the age of 6?years in 25 European countries. The results emphasize ...

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WSI Mitteilungen - n° 2 -

"Der Beitrag beschreibt Trends im sogenannten Doppelernährermodell (beide Eltern arbeiten Vollzeit) in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien von 1998 bis 2010. Ein besonderer Fokus liegt auf Familien, die nach dem Doppelernährer-/Doppelbetreuermodell leben, in dem also Mütter und Väter die Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen. Die Analysen basieren auf den Arbeitskräfteerhebungen der Europäischen Union sowie auf Zeitbudgetdaten. Empirisch können wir feststellen, dass es keine einheitliche Entwicklung des Doppelernährermodells in den untersuchten Ländern gibt: Während dieses Modell unter französischen und spanischen Eltern populärer wird, stagniert die Verbreitung in Deutschland und in Großbritannien, und in Österreich geht sie stark zurück. Nur eine Minderheit in Vollzeit arbeitender Eltern teilt die Kinderbetreuungszeit ausgeglichen untereinander auf: Lediglich 18% der Familien mit einem Kind unter sechs Jahren wenden das Doppelbetreuermodell an und lediglich 5% mit Kindern im Schulalter, mit geringen Abweichungen von Land zu Land. Die Betreuungszeit ist gleichmäßiger verteilt, wenn beide Elternteile über eine tertiäre Bildung verfügen und wenn Mütter in Berufen mit hohem Status arbeiten."
"Der Beitrag beschreibt Trends im sogenannten Doppelernährermodell (beide Eltern arbeiten Vollzeit) in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien von 1998 bis 2010. Ein besonderer Fokus liegt auf Familien, die nach dem Doppelernährer-/Doppelbetreuermodell leben, in dem also Mütter und Väter die Kinderbetreuung gleichberechtigt aufteilen. Die Analysen basieren auf den Arbeitskräfteerhebungen der Europäischen Union sowie auf ...

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WSI Mitteilungen - vol. 61 n° 2 -

"Ausgehend von der These wieder wachsender Ungleichheit in der Bundesrepublik wird in diesem Beitrag die Entwicklung der Lohnungleichheit für den Zeitraum zwischen 1998 und 2005 untersucht. Die Analysen beruhen auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Ungleichheit der Reallöhne seit 1998 deutlich zugenommen hat, was auf eine negative Entwicklung der Löhne im unteren Einkommensbereich bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne im mittleren und oberen Einkommensbereich zurückführbar ist. Ein detaillierter Blick auf Lohnunterschiede mittels einer Dekompositionsanalyse zeigt darüber hinaus, dass diese Lohndynamik bei Männern vor allem durch eine Verstärkung von Lohndifferenzen zwischen Arbeitnehmergruppen (insbesondere zwischen unteren und oberen beruflichen Klassenpositionen) bedingt ist. Bei Frauen erweisen sich neben solchen Veränderungen auch Änderungen in der Zusammensetzung der Gruppe der Erwerbstätigen (z.B. Ausweitung des Servicesektors) als ungleichheitserhöhend."
"Ausgehend von der These wieder wachsender Ungleichheit in der Bundesrepublik wird in diesem Beitrag die Entwicklung der Lohnungleichheit für den Zeitraum zwischen 1998 und 2005 untersucht. Die Analysen beruhen auf Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP). Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass die Ungleichheit der Reallöhne seit 1998 deutlich zugenommen hat, was auf eine negative Entwicklung der Löhne im unteren Einkommensbereich bei ...

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