By browsing this website, you acknowledge the use of a simple identification cookie. It is not used for anything other than keeping track of your session from page to page. OK

Documents Ungerer, Martin 2 results

Filter
Select: All / None
Q
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

Intereconomics. Review of European Economic Policy - vol. 50 n° 5 -

"The current system for the financing of the EU needs to be reformed. This paper puts forth a reform proposal with two important elements: first, the addition of an EU VAT share on receipts; and second, a shift in power from the European Council to the European Parliament with regard to the determination of the structure of EU expenditures. The first element will make taxpayers' contributions to the EU more visible, thereby increasing their interest in the EU budget and fostering democratic accountability. The second element will shift spending priorities away from projects that generate visible advantages to individual member states and towards policies that benefit the EU as a whole."
"The current system for the financing of the EU needs to be reformed. This paper puts forth a reform proposal with two important elements: first, the addition of an EU VAT share on receipts; and second, a shift in power from the European Council to the European Parliament with regard to the determination of the structure of EU expenditures. The first element will make taxpayers' contributions to the EU more visible, thereby increasing their ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
V

Gütersloh

"Wohlstand für alle“ – dieses Versprechen verbinden viele mit der Sozialen Marktwirtschaft. Vor dem Hintergrund der aktuell anhaltend hohen Einkommens- und Vermögensungleichheit werden in der öffentlichen Debatte jedoch immer häufiger Zweifel an der Fähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft laut, Wirtschaftswachstum mit sozialer Teilhabe zu kombinieren.

Die Diskussionsbeiträge hierzu sind vielfältig und weit davon entfernt, ein einheitliches Bild zu zeichnen. Einerseits wird auf die sinkende bzw. stagnierende Reallohnentwicklung der unteren Einkommensklassen und das damit verbundene Schrumpfen der Mittelklasse in den vergangenen 30 Jahren hingewiesen. Andererseits wird vielfach der Standpunkt vertreten, dass durch zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten im unteren Einkommenssektor die Möglichkeit zu sozialem Aufstieg überhaupt erst eröffnet wird. Zudem verteile das deutsche Steuer- und Transfersystem im internationalen Vergleich bereits jetzt überdurchschnittlich viel um.

Doch wie stellt sich die langfristige Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft ab Gründung der Bundesrepublik Deutschland mit Blick auf die wirtschaftliche Dynamik sowie ihre Inklusivität dar?

Der vorliegende Policy Brief fasst die wesentlichen Ergebnisse der Studie „‚Wohlstand für alle‘: Wie inklusiv ist die Soziale Marktwirtschaft?“ des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zusammen. Diese geht über die vorherrschenden Kurzfristanalysen hinaus und ermöglicht eine fundiertere Einschätzung der gegenwärtigen Lage in der Bundesrepublik"
"Wohlstand für alle“ – dieses Versprechen verbinden viele mit der Sozialen Marktwirtschaft. Vor dem Hintergrund der aktuell anhaltend hohen Einkommens- und Vermögensungleichheit werden in der öffentlichen Debatte jedoch immer häufiger Zweifel an der Fähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft laut, Wirtschaftswachstum mit sozialer Teilhabe zu kombinieren.

Die Diskussionsbeiträge hierzu sind vielfältig und weit davon entfernt, ein einheitliches Bild ...

More

Bookmarks