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Economic and Industrial Democracy - vol. 36 n° 3 -

"Company-level pacts between the management and the works council are often preferred in comparison to agreements between employers' association and unions because the former negotiating partners are better informed about the economic situation of a company and have fewer goal conflicts than the latter. Moreover, these company-level pacts might reduce the ‘hold-up' problems which arise once specialized investment is made. Therefore, this article investigates whether such agreements affect firm-level investment. Based on the IAB Establishment Panel Survey 2001–2010 the study indicates that the adoption of a company-level pact leads to a higher investment rate than in other firms driven by reinvestment. However, the Great Recession has damped this positive influence. From the econometric analysis the article does not detect any increase in investment during the negotiation phase. After the expiration of a company-level pact, lower reinvestment and a small increase in net investment take place. "
"Company-level pacts between the management and the works council are often preferred in comparison to agreements between employers' association and unions because the former negotiating partners are better informed about the economic situation of a company and have fewer goal conflicts than the latter. Moreover, these company-level pacts might reduce the ‘hold-up' problems which arise once specialized investment is made. Therefore, this article ...

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Journal for Labour Market Research - vol. 47 n° 1-2 -

"This paper discusses methodological problems of standard errors and treatment effects. First, heteroskedasticity- and cluster-robust estimates are considered as well as problems with Bernoulli distributed regressors, outliers and partially identified parameters. Second, procedures to determine treatment effects are analyzed. Four principles are in the focus: difference-in-differences estimators, matching procedures, treatment effects in quantile regression analysis and regression discontinuity approaches. These methods are applied to Cobb-Douglas functions using IAB establishment panel data.Different heteroskedasticity-consistent procedures lead to similar results of standard errors. Cluster-robust estimates show evident deviates. Dummies with a mean near 0.5 have a smaller variance of the coefficient estimates than others. Not all outliers have a strong influence on significance. New methods to handle the problem of partially identified parameters lead to more efficient estimates.The four discussed treatment procedures are applied to the question whether company-level pacts affect the output. In contrast to unconditional difference-in-differences and to estimates without matching the company-level effect is positive but insignificant if conditional difference-in-differences, nearest-neighbor or Mahalanobis metric matching is applied. The latter result has to be specified under quantile treatment effects analysis. The higher the quantile the higher is the positive company-level pact effect and there is a tendency from insignificant to significant effects. A sharp regression discontinuity analysis shows a structural break at a probability of 0.5 that a company-level pact exists. No specific effect of the Great Recession can be detected. Fuzzy regression discontinuity estimates reveal that the company-level pact effect is significantly lower in East than in West Germany."
"This paper discusses methodological problems of standard errors and treatment effects. First, heteroskedasticity- and cluster-robust estimates are considered as well as problems with Bernoulli distributed regressors, outliers and partially identified parameters. Second, procedures to determine treatment effects are analyzed. Four principles are in the focus: difference-in-differences estimators, matching procedures, treatment effects in ...

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Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung - vol. 41 n° 2/3 -

"Der Beitrag stellt auf die individuellen Lohn- und Mobilitätseffekte von Reorganisationsmaßnahmen ab. Für die empirische Analyse werden kombinierte Individual- und Betriebsdaten des IAB-Betriebspanels und der Beschäftigten- und Leistungsempfängerhistorikdatei verwendet.In den Fixed-Effects-Panelschätzungen für den Zeitraum von 1996 bis 2004 ergeben sich, getrennt für verschiedene Qualifikationsniveaus und Berufsgruppen, sehr differenzierte Ergebnisse. Es zeigt sich, dass für manche Beschäftigtengruppen die Einführung von Gruppenarbeit mit positiven Lohneffekten und stabilisierenden Effekten auf die Beschäftigung einhergeht. Die Reorganisation von Abteilungen, der vermehrte Zukauf von Produkten und die vermehrte Eigenfertigung führen bei einigen Gruppen ebenfalls zu positiven Lohneffekten. Demgegenüber gehen von einer Verlagerung von Verantwortung und Entscheidungen nach unten für manche Gruppen negative Lohneffekte und destabilisierende Beschäftigungswirkungen aus. Weitere negative Lohneffekte konnten bei der Einrichtung von Einheiten mit eigener Kosten- und Ergebnisermittlung gefunden werden. Die Verbesserung der Qualitätssicherung führt bei verschiedenen Beschäftigtengruppen zu gegensätzlichen Lohneffekten.Insgesamt finden sich positive Lohneffekte und stabilisierende Beschäftigungseffekte häufiger für Beschäftigte mit mittlerem oder hohem Ausbildungsstand. Dieses Ergebnis spricht für die Hypothese des qualifikationsverzerrenden reorganisatorischen Wandels. Eindeutig beschäftigungsdestabilisierende Effekte für Un- und Angelernte lassen sich allerdings mit der vorliegenden Untersuchung, trotz der Anwendung alternativer methodischer Ansätze, nicht feststellen.Den Ergebnissen zufolge wirken Reorganisationsmaßnahmen meistens entweder auf die Löhne oder auf die externe Jobmobilität, und die indirekte Wirkung auf Beschäftigungsmobilität über die Löhne ist gering. Der Fall, dass Reorganisationsmaßnahmen nur auf die Beschäftigungsmobilität wirken, ist häufiger als der Fall, dass sie nur auf die Löhne wirken. Negative Lohneffekte sind seltener als positive Lohneffekte, während bei der Beschäftigungsmobilität Effekte in beide Richtungen vorliegen."
"Der Beitrag stellt auf die individuellen Lohn- und Mobilitätseffekte von Reorganisationsmaßnahmen ab. Für die empirische Analyse werden kombinierte Individual- und Betriebsdaten des IAB-Betriebspanels und der Beschäftigten- und Leistungsempfängerhistorikdatei verwendet.In den Fixed-Effects-Panelschätzungen für den Zeitraum von 1996 bis 2004 ergeben sich, getrennt für verschiedene Qualifikationsniveaus und Berufsgruppen, sehr differenzierte ...

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Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung - vol. 41 n° 2/3 -

"Flexibilität und Heterogenität sind zentrale Themen der Arbeitsmarktforschung. Das seit 2004 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschungsschwerpunktprogramm 'Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten' beabsichtigt Flexibilisierungspotenziale aufzudecken sowie die Verbindungen zwischen heterogenen Arbeitsmärkten in den verschiedenen Dimensionen und der Flexibilisierung herauszuarbeiten. Damit soll der Rückstand der Arbeitsmarktforschung in Deutschland im Vergleich zur internationalen Arbeitsmarktforschung zu diesen Themen verringert werden. Anliegen dieses Themenheftes ist es, im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms entstandene Beiträge einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser einführende Beitrag gibt einen knappen Überblick über den internationalen und nationalen Stand der Flexibilisierungsforschung zum Zeitpunkt der Antragstellung des Schwerpunktprogramms. Dann werden die Ziele und Themen des Schwerpunktprogramms erläutert und wir geben einen Überblick der zentralen, netzwerkbildenden wissenschaftlichen Veranstaltungen, die regelmäßig die Themenfelder der Forschung im Schwerpunktprogramm erweitert haben. Zuletzt erfolgt eine Zusammenfassung der Beiträge dieses Themenheftes."
"Flexibilität und Heterogenität sind zentrale Themen der Arbeitsmarktforschung. Das seit 2004 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Forschungsschwerpunktprogramm 'Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten' beabsichtigt Flexibilisierungspotenziale aufzudecken sowie die Verbindungen zwischen heterogenen Arbeitsmärkten in den verschiedenen Dimensionen und der Flexibilisierung herauszuarbeiten. Damit soll der ...

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Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung - vol. 44 n° 1-2 -

"Ziel dieses Beitrags ist, einen Überblick über unsere neueren Forschungsergebnisse zum Spannungsfeld der Beschäftigung zwischen Mobilität und Stabilität – aus individueller und betrieblicher Sicht sowie unter Berücksichtigung institutioneller Einflüsse – zu geben. Die vorgestellten Arbeiten gehen stärker als die bisherige Literatur auf die Interaktionen zwischen Individuum und Betrieb ein. Die Ergebnisse lassen sich vier Projektschwerpunkten zuordnen. Erstens identifizierte eine Anzahl von Studien individuelle, betriebliche und gesamtwirtschaftliche Determinanten der Beschäftigungsstabilität. Zweitens wurde die Bedeutung von Löhnen und Zufriedenheit auf Arbeitsplatzwechsel untersucht. Die Befunde zeigen unter anderem, dass höhere Arbeitsplatzsicherheit und höhere Löhne in Deutschland Hand in Hand gehen; allerdings lassen sich auch Hinweise auf kompensierende Lohndifferentiale finden. Ein dritter Schwerpunkt analysiert die Bedeutung von Institutionen für die Beschäftigungsstabilität. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Beschäftigung in Betrieben, die Tarifverträge anwenden, stabiler ausfällt, während betriebliche Bündnisse zumindest mittelfristig keine positiven Beschäftigungswirkungen hatten. Schließlich ging ein vierter Projektteil der Wirkung von Eingliederungszuschüssen auf Löhne und Beschäftigungsdauer nach. Dabei zeigte sich, dass geförderte Beschäftigungsverhältnisse bei ungefähr gleich hohen Einstiegslöhnen länger andauern. "
"Ziel dieses Beitrags ist, einen Überblick über unsere neueren Forschungsergebnisse zum Spannungsfeld der Beschäftigung zwischen Mobilität und Stabilität – aus individueller und betrieblicher Sicht sowie unter Berücksichtigung institutioneller Einflüsse – zu geben. Die vorgestellten Arbeiten gehen stärker als die bisherige Literatur auf die Interaktionen zwischen Individuum und Betrieb ein. Die Ergebnisse lassen sich vier Projektschwerpunkten ...

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Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung - vol. 44 n° 1-2 -

"Im Jahr 2004 dominierte sowohl in der nationalen als auch in der internationalen arbeitsmarktpolitischen Debatte noch die Forderung nach mehr Flexibilität des deutschen Arbeitsmarktes (OECD 1994, 2004; Heckman 2002; SVR 2002). Demgegenüber zeigte sich 2010 die Fachwelt erstaunt über die Flexibilität des deutschen Arbeitsmarktes während der Wirtschaftskrise 2008 und 2009 (Möller 2010). Welch ein Wandel, der nicht vom Himmel gefallen ist. Flexibilitätspotenziale sind unter Berücksichtigung eines heterogenen Verhaltens arbeitsmarktrelevanter Gruppen genutzt worden. Das seit 2004 bis Ende 2010 von der DFG geförderte Forschungsschwerpunktprogramm „Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten“ hat Flexibilisierungspotenziale auf dem Arbeitsmarkt unter Berücksichtigung der vielfältigen Heterogenität der Arbeitsmärkte untersucht. Anliegen dieses Themenheftes ist es, einen Überblick über die im Rahmen des Programms entstandenen Forschungsbeiträge zu geben und deren wirtschaftspolitische Implikationen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser einführende Beitrag ordnet die Arbeit des Forschungsschwerpunktprogramms im Lichte der Debatte um die Flexibilität des Arbeitsmarktes ein, beschreibt die Arbeit des Forschungsschwerpunktprogramms und gibt eine kurze Zusammenfassung der Beiträge dieses Themenheftes. "
"Im Jahr 2004 dominierte sowohl in der nationalen als auch in der internationalen arbeitsmarktpolitischen Debatte noch die Forderung nach mehr Flexibilität des deutschen Arbeitsmarktes (OECD 1994, 2004; Heckman 2002; SVR 2002). Demgegenüber zeigte sich 2010 die Fachwelt erstaunt über die Flexibilität des deutschen Arbeitsmarktes während der Wirtschaftskrise 2008 und 2009 (Möller 2010). Welch ein Wandel, der nicht vom Himmel gefallen ist. ...

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Bonn

"We estimate wage and job tenure functions that include individual and firm effects capturing time-invariant unobserved worker and firm heterogeneity using German linked employer-employee data (LIAB data set). We find that both types of heterogeneity are correlated to the observed characteristics and that it is therefore warranted to include individual and firm fixed effects in both the wage and the job tenure equation. We look into the correlation of the unobserved heterogeneity components with each other. We find that high-wage workers tend to be low-tenure workers, i.e. higher unobserved ability seems to be associated with higher job mobility. At firm level, there seems to be a trade-off between wages and job stability: High-wage firms tend to be low-tenure firms, which suggests that low job stability may be compensated by higher wages. High-wage workers seem to sort into low-wage/high-tenure firms. They seem to forgo some of their earnings potential in favour of higher job stability."
"We estimate wage and job tenure functions that include individual and firm effects capturing time-invariant unobserved worker and firm heterogeneity using German linked employer-employee data (LIAB data set). We find that both types of heterogeneity are correlated to the observed characteristics and that it is therefore warranted to include individual and firm fixed effects in both the wage and the job tenure equation. We look into the ...

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Economic and Industrial Democracy - vol. 42 n° 2 -

"This article assesses the role of the recent introduction of the minimum wage for collective bargaining coverage and works councils in Germany. The new minimum wage was initiated to strengthen German tariff autonomy, but effects on collective bargaining coverage are theoretically ambivalent. Using the IAB Establishment Panel, descriptive regressions show that firms covered by a collective bargaining contract are much less likely affected by the minimum wage. To construct a counterfactual for the group of affected establishments, the authors apply an entropy balancing procedure. Subsequent difference-in-differences estimates reveal a slight decline in collective bargaining participation, which falls short of statistical significance. Although the effect on opting
into collective bargaining is even slightly positive, the authors observe a significant decrease in coverage through firms that exit collective agreements."
"This article assesses the role of the recent introduction of the minimum wage for collective bargaining coverage and works councils in Germany. The new minimum wage was initiated to strengthen German tariff autonomy, but effects on collective bargaining coverage are theoretically ambivalent. Using the IAB Establishment Panel, descriptive regressions show that firms covered by a collective bargaining contract are much less likely affected by the ...

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Bonn

"This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, weakly significant link on an individual level accompanied by positive training with regard to job satisfaction if we control for personal characteristics, working conditions, firm size, collegiality variables and industry dummies. Firms with industry-wide bargaining agreements drive this result. The effects are stronger if the firm carries the training costs and if the share of trained workers within the firm measures training. The direct impact of works councils remains positive but becomes insignificant if Lewbel's instrumental variables estimator is applied."
"This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, ...

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