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Documents Wagner, Bettina 4 results

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Transfer. European Review of Labour and Research - vol. 22 n° 2 -

"During the last few decades, the German meat industry has experienced an incomparable economic expansion, becoming one of the largest European producers and exporters in the sector. At the same time, Germany, traditionally characterized as a coordinated market economy with strong social partners and labour market institutions, has been nationally as well as internationally criticized for establishing a system of institutional exploitation of mobile and migrant labour in the industry. The aim of this article is to analyse how it was possible to create and maintain such a system under the eyes of social partners and to identify the defining factors for this development."
"During the last few decades, the German meat industry has experienced an incomparable economic expansion, becoming one of the largest European producers and exporters in the sector. At the same time, Germany, traditionally characterized as a coordinated market economy with strong social partners and labour market institutions, has been nationally as well as internationally criticized for establishing a system of institutional exploitation of ...

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WSI Mitteilungen - vol. 70 n° 6 -

"Deutschland ist zu einem der wichtigsten Zielländer für Arbeitsmigranten innerhalb der Europäischen Union (EU) geworden. Die deutsche Regierung hat nach den Osterweiterungsrunden von 2004 und 2007 temporäre Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Beitrittsländer eingeführt. Diese Beschränkungen hatten allerdings keinen großen Einfluss auf den Gesamtumfang der Arbeitskräftemobilität. Vielmehr gingen sie mit neuen, "atypischen" Formen der Mobilität wie Arbeitnehmerentsendung, Selbstständigkeit und Saisonarbeit einher, die gemäß den Regelungen der EU nur in geringem Umfang den Bestimmungen des Gastlandes unterliegen. Durch die Kombination der vorübergehenden Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit und die durch atypische Formen der Mobilität eröffneten Möglichkeiten wurden Anreize für Unternehmen und Arbeitsmigranten geschaffen, Formen der atypischen Migration zu verfolgen. Dies trug zu einer beträchtlichen Zunahme von Ausgliederungen und Subunternehmerverträgen bei, bei denen der flexible Einsatz von externen Arbeitskräften die bereits bestehende Wettbewerbsdynamik im unteren Lohnsegment verstärkte."
"Deutschland ist zu einem der wichtigsten Zielländer für Arbeitsmigranten innerhalb der Europäischen Union (EU) geworden. Die deutsche Regierung hat nach den Osterweiterungsrunden von 2004 und 2007 temporäre Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit für die Beitrittsländer eingeführt. Diese Beschränkungen hatten allerdings keinen großen Einfluss auf den Gesamtumfang der Arbeitskräftemobilität. Vielmehr gingen sie mit neuen, "atypischen" ...

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WISO - vol. 41 n° 3 -

"Dieser Beitrag widmet sich der Einführung der Europäischen Arbeitsbehörde sowie der Reform der Entsenderichtlinie und analysiert diese Maßnahmen in Hinblick auf ihre Wirksamkeit in der Bekämpfung von Sozialdumping. In der EU ansässige Firmen haben das Recht, grenzübergreifend Dienstleistungen anzubieten und zur Ausführung der Tätigkeiten eigene Arbeitnehmer/-innen zu entsenden. Diese Freiheiten werden seit vielen Jahren intensiv, aber nicht immer nur zum Vorteil der betroffenen Arbeitnehmer/-innen angewandt und wurden seitdem durch eine Vielzahl von Richtlinien und Verordnungen ausgelegt und erweitert. Die Spannungsfelder und Interessenkonflikte, die sich zwischen den Akteuren/-innen auftun und wie diese innerhalb einer ständig wachsenden Europäischen Union verhandelt werden und werden sollten, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Beitrags."
"Dieser Beitrag widmet sich der Einführung der Europäischen Arbeitsbehörde sowie der Reform der Entsenderichtlinie und analysiert diese Maßnahmen in Hinblick auf ihre Wirksamkeit in der Bekämpfung von Sozialdumping. In der EU ansässige Firmen haben das Recht, grenzübergreifend Dienstleistungen anzubieten und zur Ausführung der Tätigkeiten eigene Arbeitnehmer/-innen zu entsenden. Diese Freiheiten werden seit vielen Jahren intensiv, aber nicht ...

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