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Documents Nienhüser, Werner 16 results

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Mitbestimmung - n° 7 -

Mitbestimmung

"Betriebsvereinbarungen sind beliebt - umstritten ist aber ihr Verhältnis zu Tarifverträgen: Hardliner propagieren Abkommen auf Betriebsebene nicht als Ergänzung, sondern als Ersatz. Doch Personalmanager sprechen sich meist für das heutige System aus."

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International Journal of Human Resource Management - vol. 21 n° 1-3 -

International Journal of Human Resource Management

"This paper examines the German low cost airline industry by analysing how the growth of low cost competition has influenced the industry's pattern of employment relations. The paper highlights the role of Lufthansa, as both the traditional flag carrier and the leading site of employment relations within the German aviation sector. The paper explains how Lufthansa has positioned itself to face low cost competition by, among other initiatives, creating its own low cost subsidiary (Germanwings). Competitive pressures, stemming from the liberalization of European aviation and demand for low cost travel, have produced a marked divergence in this industry from the typical pattern of German employment relations. The paper explains this divergence by situating the case study within the varieties of capitalism literature. "
"This paper examines the German low cost airline industry by analysing how the growth of low cost competition has influenced the industry's pattern of employment relations. The paper highlights the role of Lufthansa, as both the traditional flag carrier and the leading site of employment relations within the German aviation sector. The paper explains how Lufthansa has positioned itself to face low cost competition by, among other initiatives, ...

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V

WSI Mitteilungen - vol. 69 n° 8 -

WSI Mitteilungen

"Das Eigentum an großen Unternehmen konstituiert gesellschaftliche Macht. Der Beitrag stellt deshalb die Frage: Wem gehören die 200 umsatzstärksten in der Realwirtschaft tätigen Unternehmen in Deutschland und in den USA? Hat sich durch die Finanzkrise etwas an den Eigentümerstrukturen verändert, etwa die Konzentration des Eigentums? Unsere Befunde für die Zeiträume 2006/2007 und 2009/2010 zeigen, dass in beiden Ländern Finanzinvestoren wie BlackRock einen erheblichen Anteil an den Aktien großer Nicht-Finanzunternehmen besitzen. BlackRock verwaltet in Deutschland 5 % und in den USA 13 % der Aktien der 200 größten Unternehmen. Nimmt man den zweitgrößten Vermögensverwalter (Capital Group) hinzu, dann kontrollieren diese beiden Unternehmen in Deutschland 11 % und in den USA 23 % der Aktienanteile. In beiden Ländern hat die Konzentration des Aktienbesitzes zugenommen. Der hohe Anteil der Aktien, den das Finanzkapital besitzt, hat sich trotz oder wegen der Krise kaum verändert."
"Das Eigentum an großen Unternehmen konstituiert gesellschaftliche Macht. Der Beitrag stellt deshalb die Frage: Wem gehören die 200 umsatzstärksten in der Realwirtschaft tätigen Unternehmen in Deutschland und in den USA? Hat sich durch die Finanzkrise etwas an den Eigentümerstrukturen verändert, etwa die Konzentration des Eigentums? Unsere Befunde für die Zeiträume 2006/2007 und 2009/2010 zeigen, dass in beiden Ländern Finanzinvestoren wie ...

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y

13.06.1-65855

Cambridge Scholars

"This book presents a review of the last twenty years of research in German industrial relations. Divided into three parts, it begins by exploring the major developments in this field of research. It then describes the academic field of industrial relations in Germany from different perspectives, looking back on twenty years of “Industrielle Beziehungen” – the German Journal of Industrial Relations. This is rounded off by an analysis of the changes in the real world of the German model and its major institutions, namely the DGB trade unions and co-determination on the establishment-level. In addition, the book discusses the contributions of neighbouring disciplines, particularly human resource management, economics, and labour law."
"This book presents a review of the last twenty years of research in German industrial relations. Divided into three parts, it begins by exploring the major developments in this field of research. It then describes the academic field of industrial relations in Germany from different perspectives, looking back on twenty years of “Industrielle Beziehungen” – the German Journal of Industrial Relations. This is rounded off by an analysis of the ...

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V

WSI Mitteilungen - vol. 69 n° 3 -

WSI Mitteilungen

"Die Stabilität der Arbeitnehmer-Mitbestimmung (in Betrieben und Unternehmen) beruht unter anderem darauf, wie Menschen Mitbestimmung bewerten. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Einstellungen die arbeitende Bevölkerung zur Mitbestimmung hat und inwieweit Mitbestimmungserfahrungen und die politische Sozialisation diese Einstellungen beeinflussen. Die Datenbasis liefert eine telefonische Befragung der Bevölkerung in Deutschland. Die Analysen beziehen sich auf das Teilsample (n = 1.904) der aktiv Erwerbstätigen. Die Ergebnisse zeigen erstens eine mehrheitlich überaus positive Einstellung zur Mitbestimmung. Zweitens gibt es deutliche Unterschiede in den Einstellungen: Vor allem derzeitige und frühere Betriebsratsmitglieder und in Gewerkschaften organisierte Arbeitnehmer weisen eine besonders positive Einstellung auf. Arbeitgeber mit mindestens fünf Beschäftigten haben dagegen eine deutlich weniger positive, zum Teil sogar ablehnende Einstellung zur Mitbestimmung. Politisch-praktisch legen die Befunde nahe, möglichst vielen Beschäftigten positive Mitbestimmungserfahrungen zu ermöglichen."
"Die Stabilität der Arbeitnehmer-Mitbestimmung (in Betrieben und Unternehmen) beruht unter anderem darauf, wie Menschen Mitbestimmung bewerten. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Einstellungen die arbeitende Bevölkerung zur Mitbestimmung hat und inwieweit Mitbestimmungserfahrungen und die politische Sozialisation diese Einstellungen beeinflussen. Die Datenbasis liefert eine telefonische Befragung der Bevölkerung in Deutschland. Die ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 21 n° 1 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Zu den atypischen Beschaeftigungsverhaeltnissen zaehlen wir im Folgenden (im Sinne einer Nominaldefinition) Teilzeit, geringfuegige Beschaeftigung/Mini- und Midijobs, befristete Beschaeftigung, Leiharbeit, Werkvertraege sowie Solo-Selbststaendigkeit. Die dieses Schwerpunktheftes spiegeln sowohl die inhaltliche als auch die methodische Heterogenitaet der aktuellen Diskussion wider. Sie differenzieren und erweitern den Informationsstand ueber einzelne Formen und deren Folgen (vor allem von Minijobs und Leiharbeit) sowie ueber die sowohl kurz- als auch langfristigen Probleme, welche mehreren Formen gemeinsam sind (z. B. Qualifikationsrisiken, geringe Chancen der Aufwaertsmobilitaet). "
"Zu den atypischen Beschaeftigungsverhaeltnissen zaehlen wir im Folgenden (im Sinne einer Nominaldefinition) Teilzeit, geringfuegige Beschaeftigung/Mini- und Midijobs, befristete Beschaeftigung, Leiharbeit, Werkvertraege sowie Solo-Selbststaendigkeit. Die dieses Schwerpunktheftes spiegeln sowohl die inhaltliche als auch die methodische Heterogenitaet der aktuellen Diskussion wider. Sie differenzieren und erweitern den Informationsstand ueber ...

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13.06.7-63525

HBS

"Was halten Betriebsräte und Manager von einer Abkehr vom Flächentarifvertrag? Wie denken sie über eine stärkere Verlagerung der Verhandlungen über Arbeitsbedingungen und Einkommen auf die betriebliche Ebene? In einer repräsentativen Umfrage in 1000 Betrieben mit mindestens 100 Arbeitnehmern wurden Personalverantwortliche und Betriebsräte nach ihrer Einschätzung und zur Nutzung betrieblicher und tariflicher Instrumente befragt.Der Trend zur so genannten Verbetrieblichung wird von den Betriebsparteien sehr unterschiedlich bewertet. Betriebsräte befürchten dadurch eher negative Folgen wie niedrigere Löhne und ein Ansteigen der betrieblichen Konflikte. Sie lehnen die Verbetrieblichung mehrheitlich ab. Personalverantwortliche hingegen erwarten eher Positives im Hinblick auf Flexibilität und Beschäftigungssicherung. Dabei sind es nicht die schlechten Erfahrungen mit dem Flächentarifvertrag, die die Befragten zu Befürwortern von Verbetrieblichungstendenzen werden lassen: In tarifgebundenen Betrieben wird der Flächentarifvertrag positiver gesehen als in Betrieben, die nicht tarifgebunden sind."
"Was halten Betriebsräte und Manager von einer Abkehr vom Flächentarifvertrag? Wie denken sie über eine stärkere Verlagerung der Verhandlungen über Arbeitsbedingungen und Einkommen auf die betriebliche Ebene? In einer repräsentativen Umfrage in 1000 Betrieben mit mindestens 100 Arbeitnehmern wurden Personalverantwortliche und Betriebsräte nach ihrer Einschätzung und zur Nutzung betrieblicher und tariflicher Instrumente befragt.Der Trend zur so ...

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