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Documents Pernicka, Susanne 25 results

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Austrian Journal of Political Science - vol. 44 n° 3 -

Austrian Journal of Political Science

"Notwithstanding ongoing processes of liberalisation and disorganisation in all capitalist economies, Austrian Corporatism has been found to display a remarkable resilience across distinct institutional fields. The focus of this article is on the role of social actors in (re)producing or changing institutional structures and practices of Austrian Corporatism. In the four fields investigated, i.e., economic and social policy making, collective wage bargaining, employment relations at enterprise level and vocational education and training, collective actors have contributed to an institutional conversion of corporatist institutions towards new purposes in an internationalised context rather than to institutional erosion. However, during the government coalition of the Conservative People's Party and the right-wing populist Freedom Party (2000-2006) it became clear that the normative commitment to Social Partnership would reach the limits of its capacity if the power-balance shifted towards a more neoliberal stance. Non-market institutions are therefore seen as providing 'borrowed stability' rather than a robust basis for the resilience of Austro Corporatism. Trade unions in particular are required to shift their orientation towards their membership and find new ways of combining their role as Social Partnership organisations and social movements in order to safeguard non-market institutions."
"Notwithstanding ongoing processes of liberalisation and disorganisation in all capitalist economies, Austrian Corporatism has been found to display a remarkable resilience across distinct institutional fields. The focus of this article is on the role of social actors in (re)producing or changing institutional structures and practices of Austrian Corporatism. In the four fields investigated, i.e., economic and social policy making, collective ...

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WSI Mitteilungen - n° 8 -

WSI Mitteilungen

"Dieser Beitrag behandelt die supranationale Koordinierung nationaler Lohnpolitiken, die den Vorstellungen eines neoliberalen Marktmodells folgt. Es werden die Beiträge von drei Institutionentheorien diskutiert, um nach alternativen Modellen der lohnpolitischen Koordinierung und deren Durchsetzbarkeit zu fragen. Der Varieties-of-Capitalism-Ansatz verweist auf die institutionelle Heterogenität nationaler Entwicklungspfade, die im einheitlichen Zins- und Währungsraum dysfunktional wirken und zu makroökonomischen Ungleichgewichten zwischen nordwest- und südeuropäischen Ländern geführt haben. Der soziologische Neo-Institutionalismus eröffnet den Blick auf die fehlenden Voraussetzungen kompetitiver Angleichung im Euroraum vor der Krise. Zudem verweist er auf die feldstrukturierende Kraft von nationalstaatlichen und supranationalen Akteuren sowie von Professionen. Mit Bourdieu‘schen Feldkonzepten gelangen Verteilungskonflikte und Machtrelationen sowie potenzielle Gegenkräfte zur Dominanz neoliberaler Handlungsmuster in den Blick."
"Dieser Beitrag behandelt die supranationale Koordinierung nationaler Lohnpolitiken, die den Vorstellungen eines neoliberalen Marktmodells folgt. Es werden die Beiträge von drei Institutionentheorien diskutiert, um nach alternativen Modellen der lohnpolitischen Koordinierung und deren Durchsetzbarkeit zu fragen. Der Varieties-of-Capitalism-Ansatz verweist auf die institutionelle Heterogenität nationaler Entwicklungspfade, die im einheitlichen ...

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European Journal of Industrial Relations - vol. 20 n° 4 -

European Journal of Industrial Relations

"This article applies sociological neo-institutionalism to help understand transnational trade union wage policy. We review existing approaches to the role of trade unions as organizational actors in wage bargaining coordination and contrast these with the concepts of organizational fields and institutional work. Besides structural and associational power, transnational institutions are also able to increase the ability and willingness of unions to act transnationally. We draw empirical evidences from existing studies on European wage bargaining coordination in metalworking."
"This article applies sociological neo-institutionalism to help understand transnational trade union wage policy. We review existing approaches to the role of trade unions as organizational actors in wage bargaining coordination and contrast these with the concepts of organizational fields and institutional work. Besides structural and associational power, transnational institutions are also able to increase the ability and willingness of unions ...

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WSI Mitteilungen - vol. 69 n° 4 -

WSI Mitteilungen

"Im Gegensatz zur fortgeschrittenen Transnationalisierung der Märkte ist dauerhaftes, grenzüberschreitendes Gewerkschaftshandeln bisher eher die Ausnahme. Die Institutionen der Arbeitsbeziehungen, als unterstützender Handlungsrahmen der Arbeitnehmervertretungen, sind weitgehend auf der nationalstaatlichen Ebene verblieben. In diesem Beitrag werden die Gewerkschaften und Eurobetriebsräte in ihrer Bedeutung als institutionelle Akteure untersucht, welche selbst am Aufbau und der Aufrechterhaltung transnationaler Handlungslogiken und Solidaritätsnormen mitwirken. Diese institutionelle Arbeit am Konflikt zielt auf eine Veränderung der Machtrelationen zwischen dem Management und den Belegschaften im transnationalen betrieblichen Sozialraum ab. Am Beispiel des Falles General Motors Europe/GM-Opel werden die Bedingungen für solche Strategien der Arbeitnehmerseite über den Zeitverlauf identifiziert. Obwohl es während der jüngsten Wirtschaftskrise zu einer Erosion der Vertrauensbeziehungen zwischen den Arbeitnehmervertretern gekommen ist, argumentieren wir, dass die gemeinsamen Solidaritätsnormen zumindest teilweise weiter wirksam sind."
"Im Gegensatz zur fortgeschrittenen Transnationalisierung der Märkte ist dauerhaftes, grenzüberschreitendes Gewerkschaftshandeln bisher eher die Ausnahme. Die Institutionen der Arbeitsbeziehungen, als unterstützender Handlungsrahmen der Arbeitnehmervertretungen, sind weitgehend auf der nationalstaatlichen Ebene verblieben. In diesem Beitrag werden die Gewerkschaften und Eurobetriebsräte in ihrer Bedeutung als institutionelle Akteure untersucht, ...

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y

13.06.1-65019

Springer VS

"Die vielfach konstatierte Asymmetrie zwischen ökonomischer und sozialer europäischer Integration hat durch die Eurokrise(n) weiter zugenommen. Neben der wachsenden grenzüberschreitenden Reichweite institutionalisierter Regulationsstrukturen im Feld der europäischen Wirtschaftspolitik ist die sozialpolitische Dimension auf supranationaler Ebene unterentwickelt. Lenkt man die Perspektive von der Ebene der Systemintegration auf Prozesse der europäischen Sozialintegration der BürgerInnen und Organisationen, werden aber zunehmende transnationale Interaktionen, Verflechtungen und Relevanzstrukturen zwischen wirtschaftlichen, politischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren – und somit horizontale Europäisierungsprozesse – sichtbar. Im Fokus dieses Sammelbandes stehen grenzüberschreitende Austauschprozesse und Handlungsorientierungen von kollektiven Akteuren (Gewerkschaften, Euro-Betriebsräte, Unternehmen, etc.) im Feld der Arbeitsbeziehungen und deren möglicher Beitrag, die bestehende Inkongruenz von ökonomischer und sozialer Integration innerhalb der EU zu reduzieren oder zu verstärken. Die Beiträge dieses Sammelbandes orientieren sich an zwei Zielsetzungen: Zum einen wird eine analytische Perspektive auf Prozesse der transnationalen Vergesellschaftung im Bereich der Arbeitsbeziehungen entwickelt, die sich auf neo-institutionalistisch inspirierte feldtheoretische Annahmen stützt. Zum anderen wird die normative Perspektive bearbeitet, dass sich durch eine zunehmende europäische Sozialintegration auch die Möglichkeitsräume für eine vertiefte Systemintegration, das heißt eines gemeinschaftlichen Solidarsystems in der EU, eröffnen könnten"
"Die vielfach konstatierte Asymmetrie zwischen ökonomischer und sozialer europäischer Integration hat durch die Eurokrise(n) weiter zugenommen. Neben der wachsenden grenzüberschreitenden Reichweite institutionalisierter Regulationsstrukturen im Feld der europäischen Wirtschaftspolitik ist die sozialpolitische Dimension auf supranationaler Ebene unterentwickelt. Lenkt man die Perspektive von der Ebene der Systemintegration auf Prozesse der ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 21 n° 3 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Dieser Artikel beschaeftigt sich mit transnationalen Gewerkschaftsstrategien im Feld der Lohnpolitik und adressiert zwei bislang in der Literatur ungeklaerte Fragen: (1) Wie kann grenzueberschreitende Kooperation zur Errichtung von Normen tariflicher Koordinierung unter wenig foerderlichen Bedingungen erklaert werden? (2) Warum verhalten sich Gewerkschaften in kleinen, exportorientierten Laendern kooperativ, obwohl Konkurrenz, das heisst eine Unterbietung der Lohnabschluesse in groesseren Laendern, die zweckrationale Strategie waere? Unter Bezugnahme auf neuere Ansaetze des soziologischen Neoinstitutionalismus wird ein theoretisch-konzeptioneller Rahmen vorgeschlagen und am Beispiel des europaeischen Metallsektors diskutiert. Die zentrale Schlussfolgerung lautet: Transnationale Gewerkschaftsstrategien in der Lohnpolitik erfordern neben beguenstigenden strukturellen und organisationsbezogenen Bedingungen, wie ein hoher Grad an Integration der Unternehmen in globale Produktions- und Wertschoepfungsketten sowie hohe gewerkschaftliche Organisationsgrade, zwei weitere Voraussetzungen: Erstens, ein Mindestmass an unterstuetzenden (trans)nationalen regulativen, normativen und/oder kulturell-kognitiven Institutionen und zweitens, sog. institutionelle entrepreneurs, die grenzueberschreitende Kooperation initiieren und dauerhaft mitzutragen bereit sind."
"Dieser Artikel beschaeftigt sich mit transnationalen Gewerkschaftsstrategien im Feld der Lohnpolitik und adressiert zwei bislang in der Literatur ungeklaerte Fragen: (1) Wie kann grenzueberschreitende Kooperation zur Errichtung von Normen tariflicher Koordinierung unter wenig foerderlichen Bedingungen erklaert werden? (2) Warum verhalten sich Gewerkschaften in kleinen, exportorientierten Laendern kooperativ, obwohl Konkurrenz, das heisst eine ...

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Economic and Industrial Democracy - vol. 26 n° 2 -

Economic and Industrial Democracy

"Since the early 1980s, most European unions have faced substantial decline in membership levels. Although the majority of unions were reluctant to organize atypical employees until recently, some of them have begun recruiting atypical employees as one possible solution to tackle the membership losses. Comparing the largest service sector unions in Austria and Germany, the GPA and Verdi, the article addresses three major problems unions are confronted with in organizing atypical employees in general, and dependent self-employed workers in particular. Following a most-similar-country design, the article examines whether and how the strategic responses to this problem by the two unions differ."
"Since the early 1980s, most European unions have faced substantial decline in membership levels. Although the majority of unions were reluctant to organize atypical employees until recently, some of them have begun recruiting atypical employees as one possible solution to tackle the membership losses. Comparing the largest service sector unions in Austria and Germany, the GPA and Verdi, the article addresses three major problems unions are ...

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European Journal of Industrial Relations - vol. 12 n° 2 -

European Journal of Industrial Relations

"Trade unions across Europe have pursued various strategies in their attempt to revitalize. Austria's largest trade union has chosen to broaden its membership base by organizing and representing new membership groups such as dependent self-employed workers. We argue that this new category of workers poses a distinct challenge to a union's identity, since their heterogeneous and highly individualized working conditions contribute to very individualistic personality traits. This article draws a picture of identity conceptions, normative orientations and prospective behaviour of dependent self-employed workers towards unions and suggests union strategies to deal with them."
"Trade unions across Europe have pursued various strategies in their attempt to revitalize. Austria's largest trade union has chosen to broaden its membership base by organizing and representing new membership groups such as dependent self-employed workers. We argue that this new category of workers poses a distinct challenge to a union's identity, since their heterogeneous and highly individualized working conditions contribute to very ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 14 n° 1 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Die in den meisten europäischen Gewerkschaften konstatierbaren Mitgliederrückgänge und Finanzprobleme haben zu unterschiedlich ausgeprägten Revitalisierungsbemühungen beigetragen. Die machtpolitische Stellung der österreichischen und deutschen Gewerkschaften baut vielfach immer noch auf ihre institutionelle Einbettung in das System der nationalen Arbeitsbeziehungen auf. Etablierte Institutionen bilden hier wesentliche strukturelle Macht- und Legitimationsressourcen, die allerdings zunehmend brüchig werden. Diese Entwicklungen haben zwar nicht zu einer umfassenden Neuorientierung der Gewerkschaften geführt, die Öffnung ihrer Vertretungsdomänen für Solo-Selbstständige wird allerdings als eine strategische Option gesehen, um den Veränderungen der Arbeitsgesellschaft Rechung zu tragen. In dem Beitrag fragen wir nach der Organisierungsfähigkeit und den Organisationsproblemen der Gewerkschaften in Bezug auf diese Gruppe. Das gewählte Forschungsdesign zielt darauf ab, die strukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen zu kontrollieren und die Unterschiede der strategischen Entscheidungen deutscher und österreichischer Gewerkschaften herauszuarbeiten."
"Die in den meisten europäischen Gewerkschaften konstatierbaren Mitgliederrückgänge und Finanzprobleme haben zu unterschiedlich ausgeprägten Revitalisierungsbemühungen beigetragen. Die machtpolitische Stellung der österreichischen und deutschen Gewerkschaften baut vielfach immer noch auf ihre institutionelle Einbettung in das System der nationalen Arbeitsbeziehungen auf. Etablierte Institutionen bilden hier wesentliche strukturelle Macht- und ...

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