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WSI Mitteilungen - vol. 78 n° 1 -

WSI Mitteilungen

"40 Jahre nach dem Kampf um die 35-Stunden-Woche in der westdeutschen Metall-, Elektro- und Druckindustrie steht Arbeitszeitverkürzung erneut im Zentrum der Auseinandersetzung. Wie damals geht es um Beschäftigungssicherung – doch ein erster Anlauf in Richtung einer Vier-Tage-Woche, die eine deutliche Mehrheit der Beschäftigten befürwortet, blieb in der Stahlindustrie vorerst stecken. Ein aktuelles Pilotprojekt (80 Prozent Arbeitszeit – 100 Prozent Leistung – 100 Prozent Gehalt) lässt statt der (1984 geforderten) Humanisierung mehr Verdichtung von Arbeit befürchten. Leistungspolitik, die dies verhindern könnte, wird in der Industrie kaum noch betrieben, während etwa in der Pflege Personalbemessung erkämpft wird. Auch heute geht es um mehr Zeit zum „Leben, Lieben, Lachen“ und für Sorgearbeit ; dazu dient die Verbindung individueller Wahloptionen mit kollektiven Regelungen. Doch Arbeitszeitverkürzung nutzt nicht allen Beschäftigten. Bei unfreiwilliger Teilzeit braucht es längere Arbeitszeiten für existenzsichernde Löhne. „Kurze Vollzeit für alle“ könnte ein einigendes Band neuer arbeitszeitpolitischer Offensivstrategien sein: 80 Prozent Arbeitszeit – 80 Prozent Leistung – 100 Prozent Gehalt."
"40 Jahre nach dem Kampf um die 35-Stunden-Woche in der westdeutschen Metall-, Elektro- und Druckindustrie steht Arbeitszeitverkürzung erneut im Zentrum der Auseinandersetzung. Wie damals geht es um Beschäftigungssicherung – doch ein erster Anlauf in Richtung einer Vier-Tage-Woche, die eine deutliche Mehrheit der Beschäftigten befürwortet, blieb in der Stahlindustrie vorerst stecken. Ein aktuelles Pilotprojekt (80 Prozent Arbeitszeit – 100 ...

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WSI Mitteilungen - vol. 69 n° 8 -

WSI Mitteilungen

"Vor etwas mehr als zehn Jahren begann die Einführung der reformierten Entgeltrahmenabkommen (ERA) in der Metall- und Elektro- (M+E) Industrie. Der Beitrag beschreibt Langzeiteffekte dieser Tarifreform in der M+E-Industrie Baden-Württembergs. Die präsentierten Befunde basieren im Wesentlichen auf einer im Spätherbst 2015 durchgeführten standardisierten Parallelbefragung von Betriebsräten und Personalverantwortlichen aller tarifgebundenen Betriebe der M+E-Industrie in Baden-Württemberg sowie ausgewählten Ergebnissen der jährlich durchgeführten Verdiensterhebung von Südwestmetall. Im Ergebnis zeigt sich: ERA ist weiterhin prägend für die betriebliche Entgeltdifferenzierung und erfüllt die ihm zugedachte Ordnungsfunktion. Eine erneute schleichende innere Erosion des Tarifvertrags ist bisher nicht eingetreten. Im Leistungsentgelt werden die erweiterten tariflichen Möglichkeiten kaum genutzt. Zielvereinbarungen spielen im Tarifbereich nur in Kombination mit der Leistungsbeurteilung eine gewisse Rolle. Der vereinbarte Systemwechsel in der Belastungsbewertung bzw. -vergütung ist akzeptiert und zeigt positive Effekte auch hinsichtlich des Abbaus von Belastungen."
"Vor etwas mehr als zehn Jahren begann die Einführung der reformierten Entgeltrahmenabkommen (ERA) in der Metall- und Elektro- (M+E) Industrie. Der Beitrag beschreibt Langzeiteffekte dieser Tarifreform in der M+E-Industrie Baden-Württembergs. Die präsentierten Befunde basieren im Wesentlichen auf einer im Spätherbst 2015 durchgeführten standardisierten Parallelbefragung von Betriebsräten und Personalverantwortlichen aller tarifgebundenen ...

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WSI Mitteilungen - n° 7 -

WSI Mitteilungen

"Ausgehend von der hohen Bedeutung des industriellen Sektors für die deutsche Wirtschaft werden zentrale Herausforderungen an eine Industriepolitik genannt: die Sicherung des Fachkräftebedarfs, die effektive Verbindung industrieller Produktion und industrienaher Dienstleistungen, die Digitalisierung und Vernetzung (Industrie 4.0) und die Verabschiedung globaler Handelsabkommen. Die Rolle des Staates wird vor allem in der Sicherung von Rahmenbedingungen oder in konjunkturellen Maßnahmen gesehen, steuernde Eingriffe werden skeptisch betrachtet. Von daher geht es im Bündnis für Industrie um die Industrie als Ganzes, nicht um einzelne Branchen."
"Ausgehend von der hohen Bedeutung des industriellen Sektors für die deutsche Wirtschaft werden zentrale Herausforderungen an eine Industriepolitik genannt: die Sicherung des Fachkräftebedarfs, die effektive Verbindung industrieller Produktion und industrienaher Dienstleistungen, die Digitalisierung und Vernetzung (Industrie 4.0) und die Verabschiedung globaler Handelsabkommen. Die Rolle des Staates wird vor allem in der Sicherung von R...

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DIW

"In der Industrie findet ein kontinuierlicher Prozess der internen Tertiarisierung statt. Die Zahl der Angestellten ist inzwischen ebenso hoch wie die der Arbeiter. Der Frauenanteil unter den Angestellten stagniert allerdings. Das Niveau der prekären Beschäftigungsformen wie Befristungen, Minijobs oder Leiharbeit ist bei den Angestellten weit niedriger als bei den Arbeitern. Zugleich weisen Angestellte im Durchschnitt höhere Qualifikationen, einen höheren betrieblichen Status und höhere Einkommen auf. Dennoch sind die Arbeitsbedingungen widersprüchlich. Wichtigste Anzeichen dafür sind lange Arbeitszeiten, wachsende Arbeitsintensität und Klagen über schlechte Aufstiegschancen. Zugleich empfinden viele Angestellte ihre Arbeitsplätze als sicher. Zu den Gewerkschaften bleiben die Angestellten stärker auf Distanz, auch wenn ihr Organisationsgrad schwächer gesunken ist als derjenige der Arbeiter. Dafür ist ihr Anteil an aktiven Betriebsratsmitgliedern inzwischen höher als bei den Arbeitern."
"In der Industrie findet ein kontinuierlicher Prozess der internen Tertiarisierung statt. Die Zahl der Angestellten ist inzwischen ebenso hoch wie die der Arbeiter. Der Frauenanteil unter den Angestellten stagniert allerdings. Das Niveau der prekären Beschäftigungsformen wie Befristungen, Minijobs oder Leiharbeit ist bei den Angestellten weit niedriger als bei den Arbeitern. Zugleich weisen Angestellte im Durchschnitt höhere Qualifikationen, ...

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Arbeit und Recht - vol. 61 n° 3 -

Arbeit und Recht

"In 2012 sind zwei bedeutene Tarifverträge für die Arbeitnehmerüberlassung in der Metall- und Elektroindustrie in Kraft getreten. Diese Tarifverträge regeln zum einen auf Verleiherseite die Bedingungen, unter denen Leih-Arbeitnehmer Zuschläge zu den Tariflöhnen in der Leiharbeit verlangen können. Zum anderen werden auf Entleiherseite die Mitbestimmungsrechte des BR geregelt, aber auch die Rechte von Leih-Arbeitnehmern berührt.Dr. Daniel Ulber erläutert die neuen kollektivrechtlichen Regelungen und ihre Auswirkung auf bestehende Regelungen auf betrieblicher Ebene."
"In 2012 sind zwei bedeutene Tarifverträge für die Arbeitnehmerüberlassung in der Metall- und Elektroindustrie in Kraft getreten. Diese Tarifverträge regeln zum einen auf Verleiherseite die Bedingungen, unter denen Leih-Arbeitnehmer Zuschläge zu den Tariflöhnen in der Leiharbeit verlangen können. Zum anderen werden auf Entleiherseite die Mitbestimmungsrechte des BR geregelt, aber auch die Rechte von Leih-Arbeitnehmern berührt.Dr. Daniel Ulber ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 19 n° 1 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Mit Blick auf den rasanten Wandel von Arbeitsanforderungen gewinnt die berufliche Weiterbildung auch in der Tarifpolitik an Gewicht. Nach langem Vorlauf mit Tarifregelungen in kleineren Branchen und einzelnen Tarifregionen wurden seit der Jahrtausendwende erstmals auch in großen Branchen Qualifizierungsabkommen abgeschlossen. Als Türöffner fungierten dabei mehrheitlich Vereinbarungen, die einen Anspruch der Beschäftigten auf ein jährliches Qualifizierungsgespräch vorsehen. Im Rahmen dieses Gespräches ist zu klären, ob und welcher Qualifizierungsbedarf besteht. Zwei dieses quantitativ bedeutsamsten Typs von Qualifizierungsabkommen werden hier näher behandelt: Der Qualifizierungstarifvertrag für die M+E-Industrie Baden-Württembergs von 2001, der Vorlage für die fünf Jahre später abgeschlossenen Regelungen in den anderen Tarifregionen der M+E-Industrie war sowie die Qualifizierungsbestimmungen für den Öffentlichen Dienst (§ 5 TVöD). Der Beitrag informiert auf Basis repräsentativer Befragungen von Betriebs- und Personalräten sowie Personalmanagern über den Umgang der Betriebsparteien mit den Tarifregelungen und deren Wirkungen, diskutiert Gründe für die zwischen den Branchen unterschiedlichen, insgesamt jedoch recht schwachen Effekte und ventiliert die Potentiale wie die Grenzen von tariflichen Qualifizierungsregelungen des hier diskutierten Typs aus tarifstrategischer Perspektive. "
"Mit Blick auf den rasanten Wandel von Arbeitsanforderungen gewinnt die berufliche Weiterbildung auch in der Tarifpolitik an Gewicht. Nach langem Vorlauf mit Tarifregelungen in kleineren Branchen und einzelnen Tarifregionen wurden seit der Jahrtausendwende erstmals auch in großen Branchen Qualifizierungsabkommen abgeschlossen. Als Türöffner fungierten dabei mehrheitlich Vereinbarungen, die einen Anspruch der Beschäftigten auf ein jährliches ...

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American Journal of Industrial Medicine - vol. 56 n° 9 -

American Journal of Industrial Medicine

"BACKGROUND:
The role of occupational exposures in breast cancer development is still uncertain and, to our knowledge, no studies have been recently carried out in Italy to provide a comprehensive estimation of this possible risk.
METHODS:
Based on administrative data, a case-control study was carried out recruiting all incident cases of female breast cancer in the period 2002-2009, aged between 35 and 69 years, residing in Lombardy, Italy. Controls were randomly sampled from all women residing in Lombardy as of December 31, 2005. Occupational histories, including blue-collar status, were available from 1974 through record linkage with a social security pension database, and were obtained for 11,188 cases and 25,329 controls. Adjusted odds ratios (ORs) and corresponding 90% confidence intervals (CIs) were calculated using multiple unconditional logistic regression models, including terms for sectors of longest employment and for duration of employment. Multiple comparisons were accounted for according to the Benjamini-Hochberg method.
RESULTS:
The ORs for female breast cancer were modestly but significantly increased for employment in electrical manufacturing (OR 1.12, 90%CI 1.04-1.21), textile (OR 1.08, 90%CI 1.02-1.15), paper (OR 1.25, 90%CI 1.06-1.46) and rubber (OR 1.26, 90%CI 1.03-1.54) industries. Analysis by duration of employment within sectors showed significantly increased ORs for electrical manufacturing and rubber industries. After adjustment for multiple comparisons no estimates remained statistically significant.
CONCLUSIONS:
Although with several limitations, our results point to a possible role of exposures in electrical manufacturing, textile, paper and rubber industries in the process leading to breast cancer. An in-dept study for the electrical manufacturing industry has been already planned."
"BACKGROUND:
The role of occupational exposures in breast cancer development is still uncertain and, to our knowledge, no studies have been recently carried out in Italy to provide a comprehensive estimation of this possible risk.
METHODS:
Based on administrative data, a case-control study was carried out recruiting all incident cases of female breast cancer in the period 2002-2009, aged between 35 and 69 years, residing in Lombardy, Italy. ...

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Journal of Labor Research - vol. 33 n° 3 -

Journal of Labor Research

"In the 2000s, the leadership of the International Brotherhood of Electrical Workers (IBEW) called for labor-management cooperation from its rank and file members in response to concerns about increasing competition from the nonunionized electrical contracting sector. The IBEW's leadership implored members to cooperate by altering their behavior on the job, thereby modifying the effort bargain between workers and management. To date, this type of cooperation with management has been little studied. Using qualitative and quantitative data collected from one Local of the IBEW, this study analyzes how workers responded to the leadership's call and the factors guiding this behavior. Among the findings, cooperative behavior on the job is found to be strongly associated with workers' attitudes, as measured by their commitments to their occupation and to their union."
"In the 2000s, the leadership of the International Brotherhood of Electrical Workers (IBEW) called for labor-management cooperation from its rank and file members in response to concerns about increasing competition from the nonunionized electrical contracting sector. The IBEW's leadership implored members to cooperate by altering their behavior on the job, thereby modifying the effort bargain between workers and management. To date, this type ...

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