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WSI Mitteilungen - vol. 59 n° 8 -

"Der Beitrag behandelt die Entwicklung der Beschäftigung Älterer in Deutschland. 60 % der Betriebe beschäftigen nach Angaben des IAB-Betriebspanels 2002 mindestens einen Arbeitnehmer im Alter von 50 Jahren und älter. Mit dem verknüpften Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatz kann dieses Ergebnis bestätigt und ein leichter Anstieg des Anteils der Betriebe mit älteren Beschäftigten für die Jahre 2002 bis 2004 ermittelt werden. Eurostat hat berechnet, dass der Anteil der 55- bis 64-Jährigen, die erwerbstätig sind, in Deutschland seit dem Jahre 2000 gestiegen ist. Zugleich zeigt die betriebliche Beurteilung der Leistungsparameter der Beschäftigten spezifische Stärken der Älteren. Vor dem Hintergrund eines Anteils von 25 % am Arbeitslosenbestand ist jedoch der Anteil, den die älteren Arbeitnehmer an den zuletzt besetzten offenen Stellen laut IAB-Betriebspanel 2004 hatten, mit 12 % vergleichsweise gering. Zudem spielen betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung Älterer und zum Erhalt ihrer Leistungspotenziale in der betrieblichen Praxis bislang nur eine untergeordnete Rolle."
"Der Beitrag behandelt die Entwicklung der Beschäftigung Älterer in Deutschland. 60 % der Betriebe beschäftigen nach Angaben des IAB-Betriebspanels 2002 mindestens einen Arbeitnehmer im Alter von 50 Jahren und älter. Mit dem verknüpften Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatz kann dieses Ergebnis bestätigt und ein leichter Anstieg des Anteils der Betriebe mit älteren Beschäftigten für die Jahre 2002 bis 2004 ermittelt werden. Eurostat hat berechnet, ...

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Luxembourg

"The Foundation's Establishment Survey on Working Time and Work–Life Balance 2004–2005 set out to map the use of a variety of working time arrangements in companies, to assess the reasons for their introduction and their impact. This report analyses the data from the survey to address the issue of phased or early retirement, exploring the institutional frameworks of these schemes as well as the influencing factors specific to the establishment. Apart from the issue of whether such schemes are available in the companies examined, the analysis also provides information on the proportion of employees eligible for early or phased retirement and the reasons for making use of such schemes. The deployment of both schemes is examined from a management and employee representative perspective."
"The Foundation's Establishment Survey on Working Time and Work–Life Balance 2004–2005 set out to map the use of a variety of working time arrangements in companies, to assess the reasons for their introduction and their impact. This report analyses the data from the survey to address the issue of phased or early retirement, exploring the institutional frameworks of these schemes as well as the influencing factors specific to the establishment. ...

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WSI Mitteilungen - vol. 71 n° 1 -

"Die Anzahl älterer Beschäftigter in den Betrieben hat in den letzten Jahren zugenommen. Um deren Beschäftigungsfähigkeit bis zum Eintritt in den Ruhestand aufrechtzuerhalten, spielen personalpolitische Maßnahmen wie die Weiterbildung oder die Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Dieser Beitrag untersucht die Verbreitung solcher Instrumente in der betrieblichen Praxis und ihre Entwicklung im Zeitverlauf. Dabei zeigt sich, dass die steigende Beschäftigung Älterer nicht mit einem verstärkten Einsatz altersgerechter Maßnahmen einhergeht. Als im Branchenvergleich überdurchschnittlich aktiv erweisen sich die Betriebe der Chemieindustrie, die aufgrund der hier bestehenden Demografie-Tarifverträge als Vorreiterbranche betrachtet werden kann."
"Die Anzahl älterer Beschäftigter in den Betrieben hat in den letzten Jahren zugenommen. Um deren Beschäftigungsfähigkeit bis zum Eintritt in den Ruhestand aufrechtzuerhalten, spielen personalpolitische Maßnahmen wie die Weiterbildung oder die Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Dieser Beitrag untersucht die Verbreitung solcher Instrumente in der betrieblichen Praxis und ihre Entwicklung im Zeitverlauf. Dabei zeigt sich, dass die steigende ...

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Bonn

"This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, weakly significant link on an individual level accompanied by positive training with regard to job satisfaction if we control for personal characteristics, working conditions, firm size, collegiality variables and industry dummies. Firms with industry-wide bargaining agreements drive this result. The effects are stronger if the firm carries the training costs and if the share of trained workers within the firm measures training. The direct impact of works councils remains positive but becomes insignificant if Lewbel's instrumental variables estimator is applied."
"This paper investigates the role of works councils in job satisfaction. Using the recently developed Linked Personnel Panel, we consider both the direct and indirect impact via further training. Basic estimates on an individual level do not reveal clearly direct effects, but on an establishment level, the existence of a works council increases the average job satisfaction in a company. In more extended approaches, we also find a positive, ...

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Nürnberg

"Die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Deutschland hat sich auch im Jahr 2017 weiter verbessert. Diese Entwicklung spiegelt sich allerdings nur teilweise in der Entwicklung der betrieblichen Durchschnittslöhne wider. Im Vergleich zu 1997 sind sowohl in West- als auch in Ostdeutschland die Lohnunterschiede nach Betriebsgröße spürbar angestiegen. Dabei sind auch am aktuellen Rand die gezahlten Löhne in ostdeutschen Betrieben geringer als in Westdeutschland: das Lohndifferential beträgt etwa 19 Prozent. Etwa ein Drittel dieses Rückstands kann in einer multivariaten Untersuchung erklärt werden. Hauptursache ist das geringere Produktivitätsniveau in Ostdeutschland. Die positive wirtschaftliche Entwicklung geht mit einer weiterhin steigenden Gesamtbeschäftigung und einer höheren Arbeitsmarktdynamik, insbesondere einer höheren Arbeitnehmerfluktuation, einher. Besonders hoch ist diese Fluktuation im Bereich Beherbergung und Gastronomie, in der öffentlichen Verwaltung ist sie dagegen sehr gering. Auch der Bedarf an qualifizierten Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals angestiegen. Von den angebotenen Stellen konnten 2017 allerdings erstmals weniger als zwei Drittel besetzt werden. Dabei ist eine starke Heterogenität nach Betriebsgröße und Branchen zu beobachten. So lag bspw. die Nichtbesetzungsquote im Baugewerbe bei über 50 Prozent, während in der Öffentlichen Verwaltung lediglich 10 Prozent der Stellen nicht besetzt werden konnten. Die Tätigkeitsstruktur der Betriebe hat sich hinsichtlich formaler Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten in den vergangenen Jahren kaum verändert. Allerdings scheint der Einsatz digitaler Technologien mit veränderten Anforderungen an und einer steigenden Arbeitsbelastung für die Beschäftigten einherzugehen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung atypischer Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere von Teilzeitbeschäftigung, bundesweit weiter zu. Dabei ist die Teilzeitquote in ostdeutschen Betrieben höher als in westdeutschen. Der Anteil der geringfügigen Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung blieb dagegen relativ konstant und ist höher in Branchen, die vergleichsweise unspezifische Qualifikationen erfordern oder stärker durch konjunkturelle und/oder saisonale (Nachfrage-)Schwankungen gekennzeichnet sind. Der Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe sinkt seit dem Jahr 2010 beständig und liegt aktuell bei 53 Prozent, in Ostdeutschland deutlich darunter. Von den berechtigten Betrieben beteiligt sich etwa die Hälfte an der Ausbildung zukünftiger Fachkräfte. Der Anteil nicht besetzter Ausbildungsstellen an allen angebotenen Ausbildungsplätzen hat im Jahr 2017 noch einmal deutlich zugenommen und liegt bei etwa einem Viertel, in Ostdeutschland bei über einem Drittel. Hinsichtlich der Weiterbildungsbeteiligung lässt sich feststellen, dass unverändert etwa die Hälfte aller Betriebe sich an der Weiterbildung ihrer Beschäftigten beteiligt, die Weiterbildungsquote der Beschäftigten liegt bei etwa einem Drittel, in Ostdeutschland etwas höher."
"Die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Deutschland hat sich auch im Jahr 2017 weiter verbessert. Diese Entwicklung spiegelt sich allerdings nur teilweise in der Entwicklung der betrieblichen Durchschnittslöhne wider. Im Vergleich zu 1997 sind sowohl in West- als auch in Ostdeutschland die Lohnunterschiede nach Betriebsgröße spürbar angestiegen. Dabei sind auch am aktuellen Rand die gezahlten Löhne in ostdeutschen Betrieben geringer als in ...

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Journal for Labour Market Research - vol. 53 n° 15 -

"Over the last years, the employment rate of older workers has increased sharply in Germany. Against this background, the question arose as to whether firms have contributed actively to the growing share of older employees, either by offering special human resource management (HRM) measures, such as further training (internal strategy) or by hiring older employees from the external labour market (external strategy). Our paper analyses the interrelation between both strategies. By using data from the IAB Establishment Panel, we investigate the determinants of the firms' decision to use one or the other strategy or to combine both strategies. Our analyses show that some factors, such as firm size, experiences with older staff or a shortage of skilled workers promote the decision for both strategies. Other characteristics, in contrast, have a positive effect on one strategy only. This applies in particular to industrial relations, but also to the share of qualified workers within a company."
"Over the last years, the employment rate of older workers has increased sharply in Germany. Against this background, the question arose as to whether firms have contributed actively to the growing share of older employees, either by offering special human resource management (HRM) measures, such as further training (internal strategy) or by hiring older employees from the external labour market (external strategy). Our paper analyses the ...

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WSI Mitteilungen - vol. 75 n° 6 -

"Der Aufwärtstrend beim betrieblichen Weiterbildungsangebot wurde bereits in der Großen Rezession 2008 / 09 unterbrochen, hat sich danach jedoch deutlich erholt. Während der Covid-19-Pandemie kam es erneut zu neuen und noch massiveren Einbrüchen. Die Auswertungen des IAB-Betriebspanels in diesem Beitrag zeigen, dass das betriebliche Weiterbildungsangebot im Jahr 2020 um 20 Prozentpunkte zurückgegangen und mit 35 % auf den niedrigsten Stand seit über 20 Jahren gesunken ist. Auch 2021 ist kein erneuter Aufwärtstrend festzustellen. Weitere Einsichten bieten die Daten der IAB-Erhebung „Betriebe in der Covid-19-Krise“, die Auskunft geben, aus welchen Gründen geplante Weiterbildungsangebote abgesagt wurden und inwieweit Formen wie E-Learning in der Krise genutzt wurden. Die multivariaten Analysen zeigen, dass Faktoren wie die konkrete Krisenbetroffenheit der Betriebe, ihr jeweiliger Wirtschaftszweig, die Betriebsgröße sowie die institutionelle Ausgestaltung der Weiterbildung im Betrieb im Zusammenhang mit der Qualifizierung während der Krise stehen."
"Der Aufwärtstrend beim betrieblichen Weiterbildungsangebot wurde bereits in der Großen Rezession 2008 / 09 unterbrochen, hat sich danach jedoch deutlich erholt. Während der Covid-19-Pandemie kam es erneut zu neuen und noch massiveren Einbrüchen. Die Auswertungen des IAB-Betriebspanels in diesem Beitrag zeigen, dass das betriebliche Weiterbildungsangebot im Jahr 2020 um 20 Prozentpunkte zurückgegangen und mit 35 % auf den niedrigsten Stand seit ...

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