By browsing this website, you acknowledge the use of a simple identification cookie. It is not used for anything other than keeping track of your session from page to page. OK

Documents Greef, Samuel 9 results

Filter
Select: All / None
Q
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

13.06.3-68971

Springer

"In Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik zählen die Gewerkschaften – auch jenseits der Arbeitsbeziehungen – zu den wichtigsten politischen Akteuren. In diesem grundlegenden Handbuch, das Beiträge führender Gewerkschaftsforscher*innen versammelt, findet sich ein Überblick, der den nationalen und internationalen Forschungsstand zu den Gewerkschaften abbildet: Also die wesentlichen Daten, Theorien, Entwicklungen und Perspektiven von Gewerkschaften in ihren unterschiedlichen Funktionen – als Arbeitsmarkakteur, Solidarorganisation und politischem Akteur. Dabei beleuchten die einzelnen Beiträge die historische, organisatorische, politikfeldbezogene und politische Dimension der Gewerkschaften, ihre Einbettung in Wirtschaft und Gesellschaft sowie ihr internationales Umfeld. Für die 3. Auflage wurden zahlreiche neue Autor*innen gewonnen und nicht nur bestehende Texte überarbeitet und erweitert, sondern auch wichtige aktuelle Themen neu aufgenommen."
"In Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik zählen die Gewerkschaften – auch jenseits der Arbeitsbeziehungen – zu den wichtigsten politischen Akteuren. In diesem grundlegenden Handbuch, das Beiträge führender Gewerkschaftsforscher*innen versammelt, findet sich ein Überblick, der den nationalen und internationalen Forschungsstand zu den Gewerkschaften abbildet: Also die wesentlichen Daten, Theorien, Entwicklungen und Perspektiven von ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
V

HBS

"Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften liest sich zunächst als Erfolgsgeschichte. Nach 1945 etablierten sie sich als elementarer Bestandteil der politischen und ökonomischen Institutionenord-nung und als Teil der sozialen Lebenswelt der Beschäftigten. Im internationalen Vergleich zählen sie zu den erfolgreichsten sozial- und demokratiepolitischen Akteuren der Industriegesellschaften. Ihr Erfolg beruhte auf einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz und institutionellen Einbindung. Kurz: Sie sind sowohl essentieller Bestandteil des Deutschen Modells als auch Referenzpunkt für die anderen europäischen Gewerkschaften.

Seit einigen Jahren mehren sich jedoch die Krisensymptome. Dieser Sammelband zeigt auf, wie die Gewerkschaften auf diese Herausforderungen reagieren und welche Handlungsoptionen sich für die Zukunft ergeben. Unter unterschiedlichen Blickwinkeln, Themenstellungen und Herangehensweisen kommen die AutorInnen zu dem Schluss, dass Gewerkschaften kein Auslaufmodell sind und die Zukunft der Gewerkschaften längst begonnen hat. Denn aller Unkenrufe zum Trotz: Sie, die Gewerkschaften, bewegen sich doch!"
"Die Entwicklung der deutschen Gewerkschaften liest sich zunächst als Erfolgsgeschichte. Nach 1945 etablierten sie sich als elementarer Bestandteil der politischen und ökonomischen Institutionenord-nung und als Teil der sozialen Lebenswelt der Beschäftigten. Im internationalen Vergleich zählen sie zu den erfolgreichsten sozial- und demokratiepolitischen Akteuren der Industriegesellschaften. Ihr Erfolg beruhte auf einer breiten gesellschaftlichen ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
V

HBS

"Öffentlichkeitswirksam haben sich in den letzten Jahren einzelne Berufsgewerkschaften als eigenständige Akteure in der tarifpolitischen Arena etabliert. Gewerkschaften treten jedoch nicht nur als Arbeitsmarktakteure in Erscheinung. Neben ihrer auf die Mitgliedschaft gerichteten Solidarfunktion, versuchen sie insbesondere Einfluss auf die Politik zu nehmen. Kurzum, sie sind politische Akteure. Inwieweit agieren Berufs- und Spartengewerkschaften dabei aber als lobbyistische Akteure? Zunächst gehören Berufsgewerkschaften, aufgrund ihrer historischen Entwicklung als Berufsverbände, von vornherein zu den klassischen Lobbyorganisationen. Sie haben schon immer Lobbying betrieben, um die berufspolitischen Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Wie bei anderen traditionellen Interessengruppen auch, nimmt der Stellenwert lobbyistischer Aktivitäten, insbesondere aufgrund von Medialisierung und Interessenpluralisierung zu. Darüber hinaus hat sich jedoch auch infolge der Vergewerkschaftung ihre Rolle als politischer Akteur verändert. So haben sich die von ihnen in der politischen Arena zu bearbeitenden Themen stark erweitert. Neben die berufspolitischen treten dabei nicht nur tarifpolitische Interessen, sondern auch sozial-, bildungs- oder fiskalpolitische Fragen. Der Stellenwert von Lobbying wird daher auch bei Berufsgewerkschaften weiterhin zunehmen."
"Öffentlichkeitswirksam haben sich in den letzten Jahren einzelne Berufsgewerkschaften als eigenständige Akteure in der tarifpolitischen Arena etabliert. Gewerkschaften treten jedoch nicht nur als Arbeitsmarktakteure in Erscheinung. Neben ihrer auf die Mitgliedschaft gerichteten Solidarfunktion, versuchen sie insbesondere Einfluss auf die Politik zu nehmen. Kurzum, sie sind politische Akteure. Inwieweit agieren Berufs- und Spartengewerkschaften ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 15 n° 4 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Einzelne Berufsverbände haben in den letzten Jahren eigenständige Tarifverträge erkämpft. Damit sind sie in einen tarifpolitischen Überbietungswettbewerb mit den etablierten DGB-Gewerkschaften eingetreten. Am Beispiel von Vereinigung Cockpit, Marburger Bund und GDL wird gezeigt, dass der Aufstieg von Berufsverbänden zu Tarifakteuren sehr voraussetzungsvoll ist. Den untersuchten Fällen lagen historisch gewachsene, insbesondere organisationsbedingte Voraussetzungen zugrunde, die durch spezifische Gelegenheitsstrukturen aktiviert werden konnten. Dies impliziert, dass es anderen Berufsgruppen nicht ohne weiteres möglich sein wird, dem Beispiel der Piloten, Ärzte oder Lokführer zu folgen. Für die Zukunft der industriellen Beziehungen deutet sich ein Nebeneinander von Industrieund Spartengewerkschaften in einzelnen Sektoren an. Ein universeller Trend zur Pluralisierung der Akteurskonstellation sowie eine weitere Transformation des deutschen Modells der Arbeitsbeziehungen kann aus den untersuchten Fällen jedoch nicht abgeleitet werden."
"Einzelne Berufsverbände haben in den letzten Jahren eigenständige Tarifverträge erkämpft. Damit sind sie in einen tarifpolitischen Überbietungswettbewerb mit den etablierten DGB-Gewerkschaften eingetreten. Am Beispiel von Vereinigung Cockpit, Marburger Bund und GDL wird gezeigt, dass der Aufstieg von Berufsverbänden zu Tarifakteuren sehr voraussetzungsvoll ist. Den untersuchten Fällen lagen historisch gewachsene, insbesondere organisat...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

WSI Mitteilungen - vol. 72 n° 3 -

WSI Mitteilungen

"Die gewachsene Attraktivität des Rechtspopulismus ist nicht nur eine Bewährungsprobe für die Demokratie, sondern auch eine Herausforderung für die DGB-Gewerkschaften, die sich selbst als „Bollwerk gegen rechts“ verstehen. Dieser Beitrag fragt nach Akteuren, Themen und Zielen von rechtspopulistischen Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und möglichen gewerkschaftlichen Gegenreaktionen. Die neuen rechtspopulistischen Aktivitäten folgen einer pfadabhängigen Logik. Deren verändertes Profil besteht darin, dass sie in der vertikalen (unten gegen oben) und horizontalen (drinnen gegen draußen) Konfliktlinie sowohl die Anti-Establishment-Perspektive linker Gewerkschafter*innen gegen Co-Management als auch die rechte abschottende Standortlogik gelber Gewerkschaften zu einer neuen Mobilisierungsstrategie verknüpfen. Ausschlaggebend für diese Strategie ist eine Gelegenheitsstruktur aus strukturellen Entwicklungen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Betriebsratswahlen 2018 öffneten dann ein Gelegenheitsfenster für eine stärkere betriebliche Verankerung. Auf diese Interventionen antworten die Gewerkschaften kontextgebunden mit Reaktionen zwischen Auseinandersetzung und Abgrenzung."
"Die gewachsene Attraktivität des Rechtspopulismus ist nicht nur eine Bewährungsprobe für die Demokratie, sondern auch eine Herausforderung für die DGB-Gewerkschaften, die sich selbst als „Bollwerk gegen rechts“ verstehen. Dieser Beitrag fragt nach Akteuren, Themen und Zielen von rechtspopulistischen Aktivitäten in betrieblichen Kontexten und möglichen gewerkschaftlichen Gegenreaktionen. Die neuen rechtspopulistischen Aktivitäten folgen einer ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 27 n° 2 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Mit den Prozessen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen neue Konstellationen von Arbeit. Dazu tragen digitale Plattformen bei, die Dienstleistungs- und Arbeitstätigkeiten vermitteln. Mit diesen ‒ unter dem Begriff Crowdwork bekannten ‒ Arbeitsformen gehen Probleme in der Regulation von Arbeit einher. Der Beitrag erörtert die Herausforderungen der Plattformökonomie für das bislang stabil-robuste System der Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Dazu werden die Charakteristika der Dreiecksbeziehung bei digitalen Plattformen zur Vermittlung von Arbeit, die Heterogenität von Plattformen und die divergenten Formen von Crowdworking systematisiert. Auch wenn deren langfristige Relevanz vielfach noch ungewiss ist, konfrontiert die plattformvermittelte Arbeit die etablierten Akteure und Institutionen der Arbeitsbeziehungen mit neuen Herausforderungen. Diese Herausforderungen auf der Mikro-, Meso- und Makroebene werden im Beitrag identifiziert und analysiert. Anschließend werden die Regulierungsoptionen aus der divergenten Sicht der unterschiedlichen Akteure (Crowdworker, Gewerkschaften, Staat) rekonstruiert und in ihrer Reichweite und Relevanz für Mitbestimmung und Tarifautonomie diskutiert."
"Mit den Prozessen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen neue Konstellationen von Arbeit. Dazu tragen digitale Plattformen bei, die Dienstleistungs- und Arbeitstätigkeiten vermitteln. Mit diesen ‒ unter dem Begriff Crowdwork bekannten ‒ Arbeitsformen gehen Probleme in der Regulation von Arbeit einher. Der Beitrag erörtert die Herausforderungen der Plattformökonomie für das bislang stabil-robuste System der Arbeits...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
V

Fondation Jean Jaures

"L'extrême droite progresse en Europe. Qu'il s'agisse du Rassemblement national et d'Éric Zemmour en France, de l'AfD en Allemagne, de Vox en Espagne, de la Lega en Italie ou encore récemment de Chega au Portugal, des partis construits autour de la discrimination des étrangers, du rejet de l'immigration et d'une conception sécuritaire de la société sont désormais solidement installés dans le jeu politique et rêvent de gouverner ensemble en Europe. En remettant en cause la tradition rationaliste, universaliste et humaniste de nos sociétés, l'extrême droite constitue un danger pour la démocratie européenne. Malgré cette menace, force est de constater qu'elle bénéficie d'une audience importante et grandissante auprès des salariés, des ouvriers et des classes populaires.
Sur quoi ce succès repose-t-il ? Que savons-nous du programme de l'extrême droite en matière de travail et de démocratie sociale ? Quelles conséquences aurait-il sur les droits sociaux de ses électeurs ? À quelques semaines de l'élection présidentielle française, il nous a semblé urgent de nous pencher sur cet angle mort de la recherche et du débat public afin de démontrer que, en accordant leurs suffrages à l'extrême droite, les travailleurs s'apprêtent en réalité à voter contre leurs propres intérêts. Au travers de ces contributions, l'Observatoire du dialogue social de la Fondation Jean-Jaurès et le bureau parisien de la Fondation Friedrich-Ebert ont ainsi voulu explorer en profondeur ce qu'une France, une Allemagne et une Europe dirigées par l'extrême droite signifieraient pour les droits des travailleurs, l'action syndicale et le dialogue social."
"L'extrême droite progresse en Europe. Qu'il s'agisse du Rassemblement national et d'Éric Zemmour en France, de l'AfD en Allemagne, de Vox en Espagne, de la Lega en Italie ou encore récemment de Chega au Portugal, des partis construits autour de la discrimination des étrangers, du rejet de l'immigration et d'une conception sécuritaire de la société sont désormais solidement installés dans le jeu politique et rêvent de gouverner ensemble en ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

13.06.3-68495

Springer

"This book offers the first comparative study of far-right messaging and organizing efforts at the workplace level as well as responses by established trade unions, encompassing six European countries (Belgium, France, Germany, Hungary, Italy, Poland). Drawing on semi-structured interviews with workers and trade union actors with a focus on the automobile industry, the volume develops a classification of far-right strategies and trade union counter-strategies in comparative perspective. Based on a research project in cooperation with trade unions, the book is situated at the interface of comparative politics, industrial sociology, political economy, and political sociology."
"This book offers the first comparative study of far-right messaging and organizing efforts at the workplace level as well as responses by established trade unions, encompassing six European countries (Belgium, France, Germany, Hungary, Italy, Poland). Drawing on semi-structured interviews with workers and trade union actors with a focus on the automobile industry, the volume develops a classification of far-right strategies and trade union ...

More

Bookmarks