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Documents Dribbusch, Heiner 45 results

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Transfer. European Review of Labour and Research - vol. 22 n° 3 -

Transfer. European Review of Labour and Research

" This article explores the possible link between trade union organizing and industrial action. The focus is on Germany and the period between 2004 and 2015. During that period there was a significant shift in German strike activity from manufacturing to the service sector. Special attention will therefore be given to the United Services Union, ver.di, the second largest union in Germany. The article argues that major preconditions for organizing crystallize during industrial disputes. Strikes constitute decisive moments in which the diverging interests of employers and employees are directly experienced, and in which unions are called on to demonstrate their effectiveness as collective organizations. There is evidence that ‘organizing through conflict' has the potential to support union building and that within such an approach industrial action can work as a catalyst. The conclusion is that successful strikes offer opportunities within a comprehensive organizing strategy without however being the magic bullet with which unions can easily close the representation gap."
" This article explores the possible link between trade union organizing and industrial action. The focus is on Germany and the period between 2004 and 2015. During that period there was a significant shift in German strike activity from manufacturing to the service sector. Special attention will therefore be given to the United Services Union, ver.di, the second largest union in Germany. The article argues that major preconditions for ...

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European Journal of Industrial Relations - vol. 20 n° 2 -

European Journal of Industrial Relations

"This study uses data from a continuous employee web-survey to investigate the trade-off between wage and workforce adjustments and the role of industrial relations in firm-level responses to the economic crisis in Germany and the Netherlands. Workforce adjustments seemed to be a continuous organizational strategy, but wage adjustments were less often reported. We found no large-scale evidence of wage concessions being traded-off for job protection in the two countries. Collective bargaining ensured that wage-setting was more robust than employment protection: employees covered by collective agreements reported workforce adjustments more often than wage adjustments. Low-educated and low-wage employees reported basic wage reductions more often: the economic crisis increased wage inequality. Labour hoarding was reported predominantly by young, male employees with a permanent, full-time contract."
"This study uses data from a continuous employee web-survey to investigate the trade-off between wage and workforce adjustments and the role of industrial relations in firm-level responses to the economic crisis in Germany and the Netherlands. Workforce adjustments seemed to be a continuous organizational strategy, but wage adjustments were less often reported. We found no large-scale evidence of wage concessions being traded-off for job ...

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WSI Mitteilungen - n° 2 -

WSI Mitteilungen

"Versuche seitens der Arbeitgeber, die Gründung von Betriebsräten zu verhindern, sind bislang kein stilbildendes Merkmal der deutschen Arbeitsbeziehungen, die als vergleichsweise sozialpartnerschaftlich und rechtlich gut abgesichert gelten können. Berichte aus der Praxis und erste Forschungsbefunde deuten jedoch an, dass es sich bei der gezielten Behinderung von Betriebsratswahlen und Betriebsratsarbeit um deutlich mehr als eine Randnotiz der deutschen Mitbestimmung handelt. Die im Beitrag vorgestellte Analyse der Daten der WSI-Befragung hauptamtlicher Gewerkschafter 2012 geht den Fragen nach, in welchem Umfang, in welchen Betriebstypen und mit welchen Mitteln betriebliche Mitbestimmung behindert wird. Sie zeigt, dass gegen Betriebsräte gerichtete Arbeitgebermaßnahmen sich besonders häufig in kleinen und mittelgroßen Betrieben finden sowie in Betrieben, die durch die Inhaber bzw. Inhaberinnen geführt werden. Die Einschüchterung von Kandidatinnen und Kandidaten zur Betriebsratswahl erweist sich hierbei als besonders weit verbreitetes Mittel."
"Versuche seitens der Arbeitgeber, die Gründung von Betriebsräten zu verhindern, sind bislang kein stilbildendes Merkmal der deutschen Arbeitsbeziehungen, die als vergleichsweise sozialpartnerschaftlich und rechtlich gut abgesichert gelten können. Berichte aus der Praxis und erste Forschungsbefunde deuten jedoch an, dass es sich bei der gezielten Behinderung von Betriebsratswahlen und Betriebsratsarbeit um deutlich mehr als eine Randnotiz der ...

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WSI Mitteilungen - vol. 61 n° 1 -

WSI Mitteilungen

"Eine zentrale Herausforderung für die deutsche Gewerkschaftsbewegung ist die Organisierung der privaten Dienstleistungsbranchen. Inspiriert durch einige spektakuläre Erfolge in den USA ist auch bei deutschen Gewerkschaften das Interesse an neuen Ansätzen der Organisierung entstanden. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine gemeinsam von ver.di und der amerikanischen Dienstleistungsgwerkschaft SEIU konzipierte und durchgeführte umfassende Organizing-Kampagne im Bewachungsgewerbe Hamburgs. Der Artikel skizziert zunächst die Ausgangslage und die prinzipiellen Schwierigkeiten einer Organisierung im Dienstleistungsbereich und stellt die Elemente des in Hamburg verfolgten Organizing-Ansatzes vor. Anschließend werden die Erfahrungen, die mit dem Projekt gemacht wurden, die Chancen, die der verfolgte Ansatz bietet aber auch dessen Grenzen untersucht."
"Eine zentrale Herausforderung für die deutsche Gewerkschaftsbewegung ist die Organisierung der privaten Dienstleistungsbranchen. Inspiriert durch einige spektakuläre Erfolge in den USA ist auch bei deutschen Gewerkschaften das Interesse an neuen Ansätzen der Organisierung entstanden. Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine gemeinsam von ver.di und der amerikanischen Dienstleistungsgwerkschaft SEIU konzipierte und durchgeführte umfassende ...

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WSI Mitteilungen - vol. 62 n° 4 -

WSI Mitteilungen

"Die DGB-Gewerkschaften prägen das Tarifgeschehen in Deutschland, haben es jedoch nie vollständig monopolisiert. Die tarifpolitische Konkurrenz, im Unterschied zur Konkurrenz um Mitglieder oder um Positionen in der Mitbestimmung, hat sich in ihren Formen und in ihrem Ausmaß jedoch seit Ende der 1990er Jahre erheblich verändert: Vorwiegend in ihrer Tradition berufsständisch geprägten Verbänden gelingt es, in einzelnen Sparten die DGB-Gewerkschaften zu überbieten. Unterbietungskonkurrenz verfolgen die christlichen Gewerkschaften. Der Beitrag argumentiert, dass die eigenständige Tarifpolitik der Berufsgewerkschaften prinzipiell - beispielsweise in Form von Kooperationen - in die Politik der DGB-Gewerkschaften einbindbar ist. Die Unterbietungskonkurrenz durch CGB-Gewerkschaften stellt das eigentliche Problem dar. Kooperation ist hier kaum vorstellbar. Eine Lösung ist aufgrund der Aufwertung, die Politik und Arbeitgeber den CGB-Gewerkschaften verleihen, nicht in Sicht. Die Arbeitgeberseite versucht hier, aus der Fragmentierung des Tarifsystems Vorteile zu ziehen. Die Überbietungskonkurrenz wird hingegen mit Verweis auf die Tarifeinheit abgelehnt."
"Die DGB-Gewerkschaften prägen das Tarifgeschehen in Deutschland, haben es jedoch nie vollständig monopolisiert. Die tarifpolitische Konkurrenz, im Unterschied zur Konkurrenz um Mitglieder oder um Positionen in der Mitbestimmung, hat sich in ihren Formen und in ihrem Ausmaß jedoch seit Ende der 1990er Jahre erheblich verändert: Vorwiegend in ihrer Tradition berufsständisch geprägten Verbänden gelingt es, in einzelnen Sparten die DGB-Gew...

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