By browsing this website, you acknowledge the use of a simple identification cookie. It is not used for anything other than keeping track of your session from page to page. OK

Documents Abendroth, Anja-Kristin 4 results

Filter
Select: All / None
Q
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

WSI Mitteilungen - vol. 78 n° 1 -

WSI Mitteilungen

"Einige Gewerkschaften in Deutschland haben zuletzt ein flexibles Arbeitsarrangement durchgesetzt, bei dem sich die Beschäftigten jährlich neu zwischen mehr Zeit oder mehr Geld entscheiden können. Diese Wahloption bietet damit das Potenzial, die persönliche Arbeitszeit flexibler an unterschiedliche Lebensphasen anzupassen. Der Beitrag analysiert anhand eines verknüpften Betriebs- und Beschäftigtendatensatzes, inwiefern sich Männer und Frauen mit und ohne Kinder unter 14 Jahren im Haushalt bei der Wahl von Zeit sowie bei den dahinterliegenden Motiven ihrer Wahl unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen zum einen, dass Frauen häufiger Zeit wählen als Männer. Zum anderen geben Mütter und Väter die Zeit für Hobbies, Freunde und sich selbst deutlich häufiger als wichtigsten Grund für die Zeitwahl an als Frauen und Männer ohne Kinder unter 14 Jahren im Haushalt. Die Ergebnisse sprechen somit dafür, dass sich auch im Kontext der Wahloption geschlechts- und elternschaftsspezifische Unterschiede finden lassen."
"Einige Gewerkschaften in Deutschland haben zuletzt ein flexibles Arbeitsarrangement durchgesetzt, bei dem sich die Beschäftigten jährlich neu zwischen mehr Zeit oder mehr Geld entscheiden können. Diese Wahloption bietet damit das Potenzial, die persönliche Arbeitszeit flexibler an unterschiedliche Lebensphasen anzupassen. Der Beitrag analysiert anhand eines verknüpften Betriebs- und Beschäftigtendatensatzes, inwiefern sich Männer und Frauen mit ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

ILR Review - vol. 70 n° 1 -

ILR Review

"Using a unique sample of 5,022 workers in 94 large German workplaces, the authors explore whether and how women's access to higher level positions, firms' human resources practices, and workers' qualification levels are associated with gender differences in earnings. First, they find that having more women in management reduces the gender earnings gap for jobs with low qualifications, but not those with high qualifications. Second, they find that while men's compensation is positively affected by having a male supervisor, women with a female supervisor do not receive such an advantage. Finally, they find that human resources practices and job-level qualifications moderate the association between gendered power and gender earnings inequalities. Integrating women into managerial and supervisory roles does not automatically reduce gender inequalities; its impacts are contingent on organizational context."
"Using a unique sample of 5,022 workers in 94 large German workplaces, the authors explore whether and how women's access to higher level positions, firms' human resources practices, and workers' qualification levels are associated with gender differences in earnings. First, they find that having more women in management reduces the gender earnings gap for jobs with low qualifications, but not those with high qualifications. Second, they find ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.

Work, Employment and Society - vol. 25 n° 2 -

Work, Employment and Society

"This article studies the relevance of different types of support for satisfaction with work life balance. More specifically, it investigates the relevance of state, instrumental and emotional workplace and family support, based on a survey of 7867 service-sector workers in eight European countries. The article starts by mapping available state, workplace and family support in order to determine which source dominates in which country and whether these sources match Esping-Andersen's welfare regime typology. The impact of the different support sources is then examined. Findings indicate that support for employee work-life balance satisfaction has a direct and moderating effect. Finally, results show that emotional support and instrumental support in the workplace have a complementary relationship. Whereas emotional family support has a positive impact on work-life balance satisfaction, instrumental family support does not. "
"This article studies the relevance of different types of support for satisfaction with work life balance. More specifically, it investigates the relevance of state, instrumental and emotional workplace and family support, based on a survey of 7867 service-sector workers in eight European countries. The article starts by mapping available state, workplace and family support in order to determine which source dominates in which country and ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 27 n° 2 -

Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management

"Im Rahmen dieses Beitrages gehen wir der Frage nach, inwiefern Crowdsourcing von Betrieben, bei denen ein Teil der Arbeitstätigkeiten einer Wertschöpfungskette über digitale Plattformen ausgelagert wird, Änderungen im Ungleichheitsgefüge des Beschäftigungssystems mit sich bringt. Bei Crowdsourcing scheint die Vermittlung und Gestaltung durch Plattformen eine betriebliche Strukturierung der Arbeitsbedingungen von Crowdworkern und Crowdworkerinnen zu ersetzen. Dies ist jedoch nur teilweise der Fall. Auf Basis der Theorie relationaler Ungleichheiten in Arbeitsorganisationen hebt dieser Beitrag hervor, dass die Gestaltung von Crowdsourcing und Crowdworking Teil betrieblicher Aushandlungsprozesse ist, welche, in Abhängigkeit von betrieblichen Ungleichheitsregimen, unterschiedliche Konsequenzen für regulär Beschäftigte und Crowdworkende mit sich bringen. Dies betrifft zum einen, inwiefern Beschäftigte innerhalb von Betrieben durch Crowdsourcing substituiert und in ihren Gratifikationschancen bedroht werden oder Crowdwork als Unterstützung bestehender betrieblicher Abläufe erfahren. Zum anderen, inwiefern Crowdworkerinnen und Crowdworker durch Betriebe ausgebeutet werden oder Crowdwork eine weitere Alternative von Beschäftigung darstellt, die zu bestimmten Lebensphasen und -entwürfen passt."
"Im Rahmen dieses Beitrages gehen wir der Frage nach, inwiefern Crowdsourcing von Betrieben, bei denen ein Teil der Arbeitstätigkeiten einer Wertschöpfungskette über digitale Plattformen ausgelagert wird, Änderungen im Ungleichheitsgefüge des Beschäftigungssystems mit sich bringt. Bei Crowdsourcing scheint die Vermittlung und Gestaltung durch Plattformen eine betriebliche Strukturierung der Arbeitsbedingungen von Crowdworkern und Crowdw...

More

Bookmarks