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Documents Carstensen, Tanja 6 results

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05-66060

Bielefeld

"Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von »Enterprise 2.0« eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben. Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media."
"Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von »Enterprise 2.0« eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche H...

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WSI Mitteilungen - n° 3 -

"Erwerbsarbeit hat sich in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch die Verbreitung von digitalen und mobilen Informations- und Kommunikationstechnologien grundlegend verändert. Zentrale Entwicklungen waren dabei die Durchsetzung von Computern, Internet und Social Media, Mobiltelefonen, Smartphones, Laptops und Tablets im Arbeitsprozess. Der Beitrag sondiert exemplarisch verschiedene Problemfelder, Anforderungen und Belastungen, die durch den Einsatz und die Nutzung digitaler und mobiler Technologien entstanden sind (u.a. Entgrenzung, Prekarisierung und Crowdwork, ergonomische Defizite, Arbeitsverdichtung, diffuse und widersprüchliche Erwartungen, Selbstdarstellungsanforderungen) und diskutiert diese hinsichtlich ihrer Herausforderungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz."
"Erwerbsarbeit hat sich in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch die Verbreitung von digitalen und mobilen Informations- und Kommunikationstechnologien grundlegend verändert. Zentrale Entwicklungen waren dabei die Durchsetzung von Computern, Internet und Social Media, Mobiltelefonen, Smartphones, Laptops und Tablets im Arbeitsprozess. Der Beitrag sondiert exemplarisch verschiedene Problemfelder, Anforderungen und Belastungen, die durch den ...

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WSI Mitteilungen - vol. 74 n° 3 -

"Mobile Arbeit ist für viele Beschäftigte alltäglich und ein strukturierendes Element ihres beruflichen und privaten Lebens. Die Mobilitätsanforderungen an Beschäftigte sind vielfältig. Sie umfassen die Arbeitswege, die immer länger werden, das Unterwegssein in der Arbeit, z. B. auf Dienstreisen oder bei Arbeit an wechselnden Einsatzorten, und nicht zuletzt das Arbeiten zu Hause und unterwegs. Der Beitrag resümiert die arbeitssoziologische Forschung zu mobiler Arbeit. Er gibt zunächst einen Überblick über deren Herausbildung und systematisiert ihre unterschiedlichen Ausprägungen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Mobilitätsanforderungen auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten auswirken und welche Implikationen mobile Arbeit für verkehrspolitische Fragen hat. Abschließend gibt der Text einen Einblick in erste Ergebnisse zu den Veränderungen durch die Corona-Pandemie und diskutiert hiervon ausgehend mögliche zukünftige Entwicklungen."
"Mobile Arbeit ist für viele Beschäftigte alltäglich und ein strukturierendes Element ihres beruflichen und privaten Lebens. Die Mobilitätsanforderungen an Beschäftigte sind vielfältig. Sie umfassen die Arbeitswege, die immer länger werden, das Unterwegssein in der Arbeit, z. B. auf Dienstreisen oder bei Arbeit an wechselnden Einsatzorten, und nicht zuletzt das Arbeiten zu Hause und unterwegs. Der Beitrag resümiert die arbeitssoziologische ...

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WSI Mitteilungen - vol. 76 n° 1 -

"Die Frage, an welchen Orten die Erwerbsarbeit ausgeführt wird, wird seit und nach der Corona-Pandemie neu ausgehandelt. Dies verändert das Zuhause, aber auch der betriebliche Arbeitsplatz verändert seine Funktion. Dieser Beitrag widmet sich der Frage, welche Herausforderungen mit dem neuen Alltag zwischen Homeoffice und neuer Präsenz verbunden sind und richtet den Fokus auf arbeits- sowie insbesondere care- und geschlechtersoziologische Fragen. Grundlage sind Ergebnisse aus ver- schiedenen Forschungsprojekten, die vor, im und nach dem ersten Lockdown durchgeführt wurden. Die Autorin resümiert zunächst zentrale Befunde der Homeoffice-Forschung generell sowie Ergebnisse zum Corona-Homeoffice. Im Zentrum stehen die Herausforderungen der räumlichen Neuordnung von Arbeit, sowohl im Homeoffice, das ein normalerer Arbeitsort geworden ist, als auch der Arbeit in Präsenz am betrieblichen Arbeitsplatz, der sich seit Corona für viele Beschäftigte ebenfalls deutlich verändert hat. Abschließend werden einige Gestaltungsaufgaben benannt."
"Die Frage, an welchen Orten die Erwerbsarbeit ausgeführt wird, wird seit und nach der Corona-Pandemie neu ausgehandelt. Dies verändert das Zuhause, aber auch der betriebliche Arbeitsplatz verändert seine Funktion. Dieser Beitrag widmet sich der Frage, welche Herausforderungen mit dem neuen Alltag zwischen Homeoffice und neuer Präsenz verbunden sind und richtet den Fokus auf arbeits- sowie insbesondere care- und geschlechtersoziologische Fragen. ...

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WSI Mitteilungen - vol. 76 n° 5 -

"Die Digitalisierung der Arbeitswelt seit der Mitte der 2010er Jahre wurde früh mit weitreichenden Hoffnungen und Befürchtungen für Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen diskutiert. Mittlerweile liegen diverse, ein breites Feld an Fragen umspannende empirische Studien vor. Nach einigen Vormerkungen zum Verhältnis von Gender und Technik resümiert der Beitrag die bisherigen Befunde entlang von fünf Themenfeldern, die sich als Schwerpunkte der Digitalisierungsforschung aus Geschlechterperspektiven herausgebildet haben: 1. Ortsflexibilisierung / Homeoffice, 2. Plattformen, 3. Automatisierung und neue Anforderungen, 4. Diskriminierung durch Algorithmen und KI und 5. mangelnde Diversität und (globale) Ungleichheiten in der Technikentwicklung. Die Autorin schließt mit einer Zwischenbilanz dieser bisher vorliegenden Befunde und benennt weiteren Forschungsbedarf."
"Die Digitalisierung der Arbeitswelt seit der Mitte der 2010er Jahre wurde früh mit weitreichenden Hoffnungen und Befürchtungen für Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen diskutiert. Mittlerweile liegen diverse, ein breites Feld an Fragen umspannende empirische Studien vor. Nach einigen Vormerkungen zum Verhältnis von Gender und Technik resümiert der Beitrag die bisherigen Befunde entlang von fünf Themenfeldern, die sich als Schwerpunkte ...

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WSI Mitteilungen - vol. 77 n° 1 -

"Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Arbeitswelt zunehmend an Relevanz. Auffällig ist vor allem die intensive diskursive Auseinandersetzung um KI, die in Medien, Politik und Wissenschaft geführt wird und in der zum Teil weitreichende Erwartungen formuliert werden. Ein festes Thema in diesen Diskursen um die Relevanz von KI für die zukünftige Arbeitswelt ist dabei auch die Frage, inwiefern sich Geschlechterungleichheiten verändern werden. Der Beitrag fragt nach den Implikationen von KI für vergeschlechtlichte Machtverhältnisse in betrieblichen Kontexten. Basierend auf empirischen Ergebnissen aus dem Projekt „Gender, Künstliche Intelligenz und die Arbeit der Zukunft“ wird anhand von fünf Themen diskutiert, inwiefern sich im Kontext der Verbreitung von und Diskussion über KI Veränderungen von Machtungleichheiten identifizieren lassen, die aus Geschlechterperspektiven Ansatzpunkte für betriebliche Gegenmacht sein können: 1. Ideal-Worker-Normen im Wandel, 2. Diskriminierung durch KI-Systeme, 3. KI-Entwicklung als Domäne weißer junger Männer als Sackgasse ; 4. unbezahlte und unsichtbare Arbeit und 5. die Effekte von Automatisierung auf innerbetriebliche Machtverhältnisse."
"Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Arbeitswelt zunehmend an Relevanz. Auffällig ist vor allem die intensive diskursive Auseinandersetzung um KI, die in Medien, Politik und Wissenschaft geführt wird und in der zum Teil weitreichende Erwartungen formuliert werden. Ein festes Thema in diesen Diskursen um die Relevanz von KI für die zukünftige Arbeitswelt ist dabei auch die Frage, inwiefern sich Geschlechterungleichheiten verändern werden. ...

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