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Documents Manske, Alexandra 3 results

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 23 n° 4 -

"Der vorliegende Beitrag untersucht Arbeitsverhaeltnisse der Kultur- und Kreativberufe. Es gibt einige empirische Anhaltspunkte, dass sich hier eine neue Stufe der Flexibilisierung von Arbeit vollzieht, die als Erwerbshybridisierung zu beschreiben ist. Die Frage ist, unter welchen beschaeftigungs- und arbeitspolitischen Bedingungen und in welchen empirischen Formen sie auftritt sowie welche Arbeitswirklichkeiten sich damit verbinden. Argumentiert wird, dass die Aufteilung von Erwerbsformen nach sozialversicherungspflichtig versus selbstaendig nur mehr zu kurz greift und dass sich in den Kulturberufen hybride Arbeitsverhaeltnisse entwickeln, die sich als Grenzgaenge zwischen Erwerbsformen und Arbeitsverhaeltnissen manifestieren. Exemplarisch diskutiert wird dieses Problem am Beispiel der Designbranche. Empirische Basis ist eine umfassende, qualitative Studie ueber kuenstlerisch-kreative Arbeit im arbeitsgesellschaftlichen Strukturwandel, die eine Feldstudie von zwei Feldern der Designbranche umfasst: Kommunikations- und Modedesign. Deutlich wird an diesem Beispiel, dass sich das Phaenomen der Erwerbshybridisierung korrespondierend mit der institutionellen Umwelt ausbildet, dass es daher zu strukturell differenzierten Grenzgaengen kommt und dass damit Herausforderungen fuer die Interessenpolitik im Kulturbereich verbunden sind."
"Der vorliegende Beitrag untersucht Arbeitsverhaeltnisse der Kultur- und Kreativberufe. Es gibt einige empirische Anhaltspunkte, dass sich hier eine neue Stufe der Flexibilisierung von Arbeit vollzieht, die als Erwerbshybridisierung zu beschreiben ist. Die Frage ist, unter welchen beschaeftigungs- und arbeitspolitischen Bedingungen und in welchen empirischen Formen sie auftritt sowie welche Arbeitswirklichkeiten sich damit verbinden. Ar...

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Düsseldorf

"Das Diskussionspapier bietet eine Zusammenfassung der Literatur zu den Beschäftigungsformen Werkverträge, Leiharbeit und Solo-Selbstständigkeit. Im Mittelpunkt stehen Branchenspezifika und die empirischen Ergebnisse der jeweiligen Studien. Von zentraler Bedeutung sind die Fragen nach dem Ausmaß, den Strukturen und den Entwicklungen der drei Beschäftigungsformen. Außerdem werden die Forschungslücken aufgezeigt: Leiharbeit ist im Industriesektor verrgleichsweise gut erforscht, was für den Dienstleistungsbereich nicht gilt. Bei den Werkverträgen fehlen vor allem quantitative Daten, um das Phänomen besser einschätzen zu können. Die allgemeine Selbstständigenquote in Deutschland liegt immer noch unterhalb des EU-Durchschnitts. Trotzdem ist in Deutschland eine vergleichsweise hohe Dynamik zu konstatieren, die sich unter anderem darin äußert, dass Solo-Selbstständigkeit zunehmend Tätigkeiten umfasst, die bisher eher in abhängiger Beschäftigung ausgeübt wurden."
"Das Diskussionspapier bietet eine Zusammenfassung der Literatur zu den Beschäftigungsformen Werkverträge, Leiharbeit und Solo-Selbstständigkeit. Im Mittelpunkt stehen Branchenspezifika und die empirischen Ergebnisse der jeweiligen Studien. Von zentraler Bedeutung sind die Fragen nach dem Ausmaß, den Strukturen und den Entwicklungen der drei Beschäftigungsformen. Außerdem werden die Forschungslücken aufgezeigt: Leiharbeit ist im Industriesektor ...

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Management Revue - vol. 32 n° 3 -

"This paper explores how persistent gender inequalities of the old world of work are amplified by the new world of work. Focusing on the fashion industry of Berlin, the article offers insight into a female-dominated field of labour as a particular field of labour of the cultural and creative industries (CCI). The CCI is regarded as a role model for new work. However, they entail deep gender inequalities in terms of segregation, low status and low pay. The paper addresses the question of how these gendered inequalities in the fashion industry are intertwined with its professional mechanisms and training structures. Based on a qualitative study, I argue that the fashion industry is a modernised semi-profession, which has been undergoing a market-driven professionalisation. However, this new pathway into the fashion industry fails to fully professionalise that industry. On contrary, it erects new occupational barriers into the field of labour that help establish high qualified and low qualified fashion work that also aids in polarising the still mostly female workforce in terms of status and rewards. Overall, it should become clear that the fashion industry is torn between the old and new world of work which helps to maintain or even reinforce traditional gender inequalities."
"This paper explores how persistent gender inequalities of the old world of work are amplified by the new world of work. Focusing on the fashion industry of Berlin, the article offers insight into a female-dominated field of labour as a particular field of labour of the cultural and creative industries (CCI). The CCI is regarded as a role model for new work. However, they entail deep gender inequalities in terms of segregation, low status and ...

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