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Documents Wilkesmann, Maximiliane 3 results

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 23 n° 4 -

"Auf dem Arbeitsmarkt laesst sich eine wachsende Anzahl hochqualifizierter Solo-Selbststaendiger beobachten, fuer die angenommen wird, dass sie ihre Arbeitsbedingungen individuell aushandeln. In jedem Fall zeichnet sich deren Verguetung durch eine vergleichsweise hohe Heterogenitaet aus. Gleichzeitig laesst sich eine Verschiebung im Gefuege kollektiver Interessenvertretungsorgane beobachten, die sich darin zeigt, dass neben Gewerkschaften neue intermediaere Akteure (z.B. Agenturen, Genossenschaften) relevant werden. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des vorliegenden Beitrags, die Rolle traditioneller und neuer intermediaerer Akteure in den Aushandlungen der Arbeitsbedingungen, wie der Verguetung, von hochqualifizierten Solo-Selbststaendigen zu eruieren. Die empirische Basis des Beitrags bildet eine qualitative Studie mit Solo-Selbststaendigen sowie Vertretern/innen von Gewerkschaften, Berufsverbaenden, Agenturen und Genossenschaften in den Branchen Filmwirtschaft, IT-Dienstleistungen und Medizin. In der Analyse der Interviews wird deutlich, dass die hochqualifizierten Solo-Selbststaendigen ihre Verguetung nicht per se individuell aushandeln. Vielmehr wird die Aushandlung von Arbeitsbedingungen durch traditionelle und neue intermediaere Akteure gepraegt, die Beratungsangebote fuer Solo-Selbststaendige bereithalten und die Entwicklung und Verbreitung von Standards foerdern."
"Auf dem Arbeitsmarkt laesst sich eine wachsende Anzahl hochqualifizierter Solo-Selbststaendiger beobachten, fuer die angenommen wird, dass sie ihre Arbeitsbedingungen individuell aushandeln. In jedem Fall zeichnet sich deren Verguetung durch eine vergleichsweise hohe Heterogenitaet aus. Gleichzeitig laesst sich eine Verschiebung im Gefuege kollektiver Interessenvertretungsorgane beobachten, die sich darin zeigt, dass neben Gewerkschaften neue ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 21 n° 1 -

"Der Beitrag behandelt das Thema „Honoraraerzte“ nicht, wie bisher ueblich, aus aerztlicher Sicht, sondern erstmals in der Perspektive von Beschaeftigungsbeziehungen, insbesondere atypischer Beschaeftigungsverhaeltnisse (vor allem Befristung, Leiharbeit und Solo-Selbststaendigkeit). Nach der Einleitung und Problemstellung werden die wesentlichen Merkmale dieser neuen Beschaeftigungsform, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, in Abgrenzung zum Normalarbeitsverhaeltnis skizziert. Anschliessend erfolgt die Behandlung der soziodemographischen Merkmale. Darauf aufbauend wird die Frage diskutiert, ob Honoraraerzte als atypisch Beschaeftigte zugleich den haeufig mit diesen Beschaeftigungsverhaeltnissen verbundenen Prekaritaetsrisiken (in Bezug auf Einkommen, Beschaeftigungsstabilitaet und -faehigkeit, Integration in soziale Sicherungssysteme) ausgesetzt sind. Abschliessend geht der Beitrag auf die Vertretung kollektiver Interessen ein."
"Der Beitrag behandelt das Thema „Honoraraerzte“ nicht, wie bisher ueblich, aus aerztlicher Sicht, sondern erstmals in der Perspektive von Beschaeftigungsbeziehungen, insbesondere atypischer Beschaeftigungsverhaeltnisse (vor allem Befristung, Leiharbeit und Solo-Selbststaendigkeit). Nach der Einleitung und Problemstellung werden die wesentlichen Merkmale dieser neuen Beschaeftigungsform, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, in ...

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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 18 n° 3 -

"Die industriellen Beziehungen werden auf der betrieblichen Ebene bisher vornehmlich aus der Perspektive der betrieblichen Interessenvertretungen oder deren Beziehung zum Management analysiert, während die Perspektive der abhängig Beschäftigten mehr oder weniger vernachlässigt wird. Diese Forschungslücke wird mit diesem Beitrag gefüllt, indem in einer repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten in Deutschland deren Erwartungen an betriebliche Interessenvertretungen erhoben wurden. Dabei wird folgender Forschungsfrage nachgegangen: Wie lassen sich diese Erwartungen abhängig Beschäftigter an betriebliche Interessenvertretungen anhand bestimmter sozialer Milieus klassifizieren? Die Frage wird durch Clusterbildung von fünf Erwartungen und deren Kombination sowie durch eine Sozialstrukturanalyse eines jeden Clusters beantwortet. "
"Die industriellen Beziehungen werden auf der betrieblichen Ebene bisher vornehmlich aus der Perspektive der betrieblichen Interessenvertretungen oder deren Beziehung zum Management analysiert, während die Perspektive der abhängig Beschäftigten mehr oder weniger vernachlässigt wird. Diese Forschungslücke wird mit diesem Beitrag gefüllt, indem in einer repräsentativen Befragung von abhängig Beschäftigten in Deutschland deren Erwartungen an ...

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