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Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management - vol. 23 n° 4 -

"Im Fokus des Beitrages steht die Arbeitsregulation in wissensbasierten Unternehmen. Interessenvertretungen werden hier nicht nur damit konfrontiert, dass hochqualifizierte Beschaeftigte – Wissensarbeiter/innen – zur Selbstvertretung tendieren, sondern auch mit neuen integrativen Human Resource Strategien, in denen Commitment und Empowerment eine grosse Rolle spielen. Ob das Spannungsverhaeltnis zwischen individualistischer Leistungsorientierung und kommunitaerer Teamkultur – das Paradox der Wissensarbeit – hierdurch jedoch geloest werden kann, ist die Frage; ebenso wie die Vereinbarkeit mit traditionellen Institutionen der Interessenvertretung. Zur Analyse wird das Theoriekonzept der „institutionellen Logiken“ herangezogen, das uns Aufschluss ueber die in wissensbasierten Unternehmen vorherrschenden Spannungen und Interessenskonflikte geben soll. Am Beispiel von Pharma- und Biotech-Unternehmen wird gezeigt, wie widerspruechliche institutionelle Logiken entstehen und bearbeitet werden. Diskutiert werden mit Blick auf die empirischen Befunde auch die Chancen fuer eine Rekonfiguration kollektiver Formen der Arbeitsregulation."
"Im Fokus des Beitrages steht die Arbeitsregulation in wissensbasierten Unternehmen. Interessenvertretungen werden hier nicht nur damit konfrontiert, dass hochqualifizierte Beschaeftigte – Wissensarbeiter/innen – zur Selbstvertretung tendieren, sondern auch mit neuen integrativen Human Resource Strategien, in denen Commitment und Empowerment eine grosse Rolle spielen. Ob das Spannungsverhaeltnis zwischen individualistischer Leistungsorientierung ...

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