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HBS

'Flexicurity - die Verbindung von Flexibilität und Sicherheit - und Beschäftigtenorientierten Unternehmensstrategien - die strategische Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen an den Unternehmensprozessen spielen in vielen Betrieben eine Rolle. Die sechs Fallstudien dieser Veröffentlichung zeigen auf, wie solche Konzepte in Betrieben umgesetzt werden und welche Rolle dabei die betrieblichen Interessenvertretungen spielen: Bürgerschaftliches Engagement, Beteiligungsorientierte Modernisierung, Selbst-GmbH, Strategischer Personaltransfer, Beschäftigungssicherung durch Arbeitszeitflexibilisierung.'
'Flexicurity - die Verbindung von Flexibilität und Sicherheit - und Beschäftigtenorientierten Unternehmensstrategien - die strategische Beteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen an den Unternehmensprozessen spielen in vielen Betrieben eine Rolle. Die sechs Fallstudien dieser Veröffentlichung zeigen auf, wie solche Konzepte in Betrieben umgesetzt werden und welche Rolle dabei die betrieblichen Interessenvertretungen spielen: Bürg...

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Eigenverlag

'Es herrscht kein Mangel an brauchbaren Orientierungs- und Gestaltungshilfen zum Umgang mit alternden Belegschaften. Sozialmoralische Fragen des Umgangs mit Alt und Jung im Betrieb werden dabei, obwohl sie immer mitschwingen - wenn überhaupt - nur am Rande behandelt. Die Broschüre "Jung und Alt im Betrieb gerecht werden" versucht, diese Lücke zu füllen. Sie will einen Beitrag zur Sensibilisierung für Gerechtigkeitsfragen "rund um das Alter"' leisten sowie Hinweise zum Umgang damit geben.

Bei älter werdenden Belegschaften verändern sich die Beziehungen und Verhältnisse zwischen den Altersgruppen und Generationen im Betrieb. Betriebsräte und Personalverantwortliche haben sich mit Fragen auseinander zu setzen wie:

- Wie soll die Arbeit in Gruppen und Abteilungen zwischen jüngeren und älteren Kollegen/innen aufgeteilt werden?
- Was wird aus den Einstellungs- und Aufstiegschancen der jüngeren Generation?
- Verdienen Jüngere und Ältere das, was sie verdienen?
- Können Älteren Erleichterungen bei der Arbeitszeit eingeräumt werden, ohne dass das zu Lasten Jüngerer geht? usw.

Bei diesen Fragen geht es auch darum, was im Hinblick auf Jüngere und Ältere im Betrieb gerecht ist, wie man jüngeren und älteren Kollegen/innen gleichermaßen gerecht wird. Dass mit Jung und Alt im Betrieb fair umgegangen werden sollte, diesem Leitsatz wird jeder zustimmen. Aber was heißt das? Nach welchen Maßstäben soll man sich dabei richten? Und reicht es, dabei seiner Intuition, seinem Gerechtigkeitsempfinden zu trauen?

Unsere Broschüre soll als Orientierungshilfe zur Beantwortung dieser Fragen dienen. Sie richtet sich primär an betriebliche Akteure, die Arbeits- und Personalpolitik gestalten und beeinflussen, vornehmlich an Betriebsräte und Personalverantwortliche. Darüber hinaus ist sie an Gewerkschafter und Verbandsvertreter adressiert, die als politische Akteure, Berater und Experten betriebliche Entwicklungen mitgestalten. Und schließlich richtet sie sich an eine Fachöffentlichkeit, die sich für Fragen der betrieblichen Bewältigung des demographischen Wandels interessiert.
Es werden keine eindeutigen Antworten gegeben, vielmehr "rund um Gerechtigkeitsfragen im Betrieb" Argumente vorgeführt, Begriffe geklärt, Differenzierungen vorgenommen, Beispiele erläutert und Vorschläge gemacht. All dies in der Hoffnung, dass die Leser/innen daraus Gewinn für die Beantwortung ihrer eigenen konkreten Fragen ziehen können.'
'Es herrscht kein Mangel an brauchbaren Orientierungs- und Gestaltungshilfen zum Umgang mit alternden Belegschaften. Sozialmoralische Fragen des Umgangs mit Alt und Jung im Betrieb werden dabei, obwohl sie immer mitschwingen - wenn überhaupt - nur am Rande behandelt. Die Broschüre "Jung und Alt im Betrieb gerecht werden" versucht, diese Lücke zu füllen. Sie will einen Beitrag zur Sensibilisierung für Gerechtigkeitsfragen "rund um das Alter"' ...

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