By browsing this website, you acknowledge the use of a simple identification cookie. It is not used for anything other than keeping track of your session from page to page. OK

Documents Leitner, Sigrid 5 results

Filter
Select: All / None
Q
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.

Journal of European Social Policy - vol. 20 n° 5 -

"The article compares the development of childcare policies in Germany and Austria. Although both countries are characterized by a conservative welfare regime, they developed very different childcare policies. Historically speaking, Austria pioneered in the introductory period whereas Germany outpaced Austria with the latest reforms. The article argues that ideological party differences account for policy change. The gender and family models promoted by the governing parties shaped the development of childcare policies decisively. But party positions changed over time due to general emancipation processes, intra-party conflicts and constraints by coalition partners. Thus, the ‘parties matter' thesis explains policy development only partly. The historical context of policy making has to be taken into consideration as well. "
"The article compares the development of childcare policies in Germany and Austria. Although both countries are characterized by a conservative welfare regime, they developed very different childcare policies. Historically speaking, Austria pioneered in the introductory period whereas Germany outpaced Austria with the latest reforms. The article argues that ideological party differences account for policy change. The gender and family models ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.

WSI Mitteilungen - vol. 62 n° 7 -

"Die Bismarckschen Sozialversicherungsstaaten kontinentaleuropäischer Prägung zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie auf der Grundlage einer nur schwach ausgeprägten Dienstleistungsinfrastruktur der Familie einen besonders großen Stellenwert bei der Erbringung von Betreuungs- und Pflegearbeiten beimessen. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst die Kinderbetreuungspolitiken und die Altenpflegepolitiken der drei Vergleichsländer dar und analysiert anschließend deren geschlechter- und schichtspezifische Wirkungen. Es geht um die Frage, welche Anleihen die deutsche Politik bei ihren österreichischen und französischen Nachbarn nehmen könnte. Empfehlenswert erscheinen vor allem die österreichischen Regelungen, die Eltern und pflegenden Angehörigen mit geringem Einkommen eine existenzsichernde Aufstockung des Eltern- bzw. Pflegegeldes ermöglichen sowie die Individualisierung des Pflegegeldanspruchs für die pflegende Person und die Ausdehnung des Kündigungsschutzes bei Angehörigenpflege nach französischem Vorbild. Abgeraten wird hingegen von der Subventionierung der privaten Tagespflege, die zu schichtspezifischen Segregationseffekten führen kann."
"Die Bismarckschen Sozialversicherungsstaaten kontinentaleuropäischer Prägung zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie auf der Grundlage einer nur schwach ausgeprägten Dienstleistungsinfrastruktur der Familie einen besonders großen Stellenwert bei der Erbringung von Betreuungs- und Pflegearbeiten beimessen. Der vorliegende Beitrag stellt zunächst die Kinderbetreuungspolitiken und die Altenpflegepolitiken der drei Vergleichsländer dar und ...

More

Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
Bookmarks
Déposez votre fichier ici pour le déplacer vers cet enregistrement.
y

WSI Mitteilungen - vol. 75 n° 1 -

"Anknüpfend an die Diskussionen zur Einflussnahme von Akteur*innen Sozialer Arbeit auf politische Prozesse geht der Beitrag der Frage nach, wie Interessen von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen in sozialpolitische Gesetzgebungsverfahren eingebracht und in ihnen berücksichtigt werden. Entgegen der häufig anzutreffenden Fokussierung auf die Wohlfahrtsverbände in ihrer Funktion der advokatorischen Interessenvertretung im Rahmen korporatistisch organisierter Beteiligung nimmt dieser Beitrag auch die Tätigkeiten von Sozialverbänden in den Blick. Im Rahmen einer empirischen Studie wurden Stellungnahmen von Wohlfahrts- und Sozialverbänden zu im Ausschuss für Arbeit und Soziales verhandelten Gesetzentwürfen ausgewertet. Dabei zeigten sich eine große Heterogenität der Organisation „schwacher Interessen“ und die Relevanz themenspezifischer Interessenbündnisse. Zudem lassen sich Teilerfolge der Einflussnahme verbuchen, die allerdings abhängig sind von der Gestaltung der Beteiligung als beratungsoffene oder beratungsresistente Prozesse. Der Beitrag zeigt damit sowohl Schwierigkeiten als auch Möglichkeiten der Interessenvertretung durch Wohlfahrts- und Sozialverbände auf."
"Anknüpfend an die Diskussionen zur Einflussnahme von Akteur*innen Sozialer Arbeit auf politische Prozesse geht der Beitrag der Frage nach, wie Interessen von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen in sozialpolitische Gesetzgebungsverfahren eingebracht und in ihnen berücksichtigt werden. Entgegen der häufig anzutreffenden Fokussierung auf die Wohlfahrtsverbände in ihrer Funktion der advokatorischen Interessenvertretung im Rahmen kor...

More

Bookmarks