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Documents Szymenderski, Peggy 2 results

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Gewerkschaftliche Monatshefte - vol. 55 n° 7-8 -

"Das Thema Betreuung wird oft einseitig aus der Perspektive der Erwachsenen diskutiert. Die Autoren machen darauf aufmerksam, dass die Beziehungen zwischen der Veränderung der Arbeitswelt, den Konsequenzen für die Familien und den Erwartungen von Kindern vor allem so untersucht werden müssen, dass dabei die spezifischen Bedürfnisse der Kinder nicht in den Hintergrund geraten."

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WSI Mitteilungen - vol. 64 n° 8 -

"In diesem Beitrag werden die Stränge des Entgrenzungs- und Prekarisierungsdiskurses aufeinander bezogen. Konkret wird danach gefragt, inwiefern sich die Wandlungsprozesse in Erwerbsarbeit und Familie sowie der geschlechtsspezifischen Strukturierung beider Bereiche prekarisierend auf die familiale Lebensführung auswirken oder ob sich in ihrer Folge auch neue Gestaltungsmöglichkeiten für private Lebensverhältnisse ergeben. Die Autorinnen gehen von der These aus, dass sich der breitere Begriff der Entgrenzung besser eignet, um die aktuellen sozio-ökonomischen Wandlungstendenzen zu beschreiben, da er stärker als der Begriff der Prekarisierung auf die ambivalenten und nicht nur negativen Wirkungen dieser Entwicklungen fokussiert. Prekarisierung betrifft damit nur einen Teil der Entgrenzungsphänomene. Dies wird auf der Grundlage der Erkenntnisse eines empirischen Forschungsprojektes diskutiert und illustriert. Es zeigt sich, dass die Entgrenzung von Erwerbsarbeit ihre möglicherweise prekarisierende oder aber unterstützende Wirkung erst entfaltet, wenn sie im Kontext des gesamten Lebenszusammenhangs gesehen wird."
"In diesem Beitrag werden die Stränge des Entgrenzungs- und Prekarisierungsdiskurses aufeinander bezogen. Konkret wird danach gefragt, inwiefern sich die Wandlungsprozesse in Erwerbsarbeit und Familie sowie der geschlechtsspezifischen Strukturierung beider Bereiche prekarisierend auf die familiale Lebensführung auswirken oder ob sich in ihrer Folge auch neue Gestaltungsmöglichkeiten für private Lebensverhältnisse ergeben. Die Autorinnen gehen ...

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