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Köln

"Wenn das Angebot an MINT-Arbeitskräften (das sind Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker) wächst, dann erhöht das die Innovationskraft der exportstarken deutschen Industrie. Außerdem steigen die Investitionen in Realkapital und die Agglomerationskraft der Industrie. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Engpässe langfristig nicht zu steigenden Löhnen führen, sondern Wachstum und Wohlstand reduzieren. Durch die demografische Entwicklung verringert sich in Zukunft das Angebot von MINTlern – vor allem bei beruflichen Qualifikationen. Bei den MINT-Akademikern führen steigende Studentenzahlen und Zuwanderungserfolge zu leichten Zuwächsen. Um die aktuelle Wachstumsdynamik langfristig zu sichern, muss noch einiges geschehen. So sollten MINT-Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen gestärkt, junge Erwachsene ohne Berufsausbildung qualifiziert, ältere MINT-Arbeitskräfte aktiviert und eine qualifikationsorientierte Zuwanderungspolitik umgesetzt werden."
"Wenn das Angebot an MINT-Arbeitskräften (das sind Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker) wächst, dann erhöht das die Innovationskraft der exportstarken deutschen Industrie. Außerdem steigen die Investitionen in Realkapital und die Agglomerationskraft der Industrie. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Engpässe langfristig nicht zu steigenden Löhnen führen, sondern Wachstum und Wohlstand reduzieren. Durch die ...

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IW-Trends - vol. 40 n° 3 -

"In Deutschland existieren aktuell weder Anzeichen für einen Arbeitsmarktengpass bei Ärzten noch Evidenz für einen oft beklagten Braindrain von Ärzten ins Ausland. Bis 2015 scheiden jährlich 6.600 Ärzte altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus. Ihnen stehen aber knapp 10.000 Absolventen gegenüber. Zudem sind hierzulande 31.000 Ärzte tätig, die mit einem im Ausland erworbenen Abschluss zugewandert sind. Dagegen arbeiten nur bis zu 24.000 in Deutschland ausgebildete Ärzte im Ausland. Zuletzt kamen auf 1.000 Einwohner mehr als 3,8 praktizierende Ärzte, womit Deutschland bei der Ärztedichte in der internationalen Spitzengruppe liegt. Große Unterschiede existieren jedoch in der regionalen Verteilung. Bedingt durch die fortschreitende Alterung der Ärzteschaft steht Deutschland vor der Herausforderung eines kontinuierlich steigenden Ersatzbedarfs. So müssen nach dem Jahr 2025 jedes Jahr bereits 9.500 Ärzte ersetzt werden. Besonders die weiter erleichterte Zuwanderung im Ausland ausgebildeter Humanmediziner ermöglicht es jedoch, den steigenden Bedarf an Ärzten auch künftig zu decken."
"In Deutschland existieren aktuell weder Anzeichen für einen Arbeitsmarktengpass bei Ärzten noch Evidenz für einen oft beklagten Braindrain von Ärzten ins Ausland. Bis 2015 scheiden jährlich 6.600 Ärzte altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus. Ihnen stehen aber knapp 10.000 Absolventen gegenüber. Zudem sind hierzulande 31.000 Ärzte tätig, die mit einem im Ausland erworbenen Abschluss zugewandert sind. Dagegen arbeiten nur bis zu 24.000 in ...

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IW-Trends - vol. 35 n° 2 -

"Die Ingenieurlücke hat sich im Jahr 2007 vergrößert. Die Auswertung des IW-Zukunftspanels offenbart jedoch große regionale Disparitäten bei der Anzahl fehlender Fachkräfte. Weiterbildungsmaßnahmen und die Einstellung älterer arbeitsloser Ingenieure sollen kurzfristig Abhilfe schaffen."

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IW-Trends - vol. 35 n° 1 -

"Im Jahr 2006 konnten in Deutschland 165.000 Stellen für Hochqualifizierte mangels Bewerber nicht besetzt werden. Zahlreiche Stellen konnten zudem erst nach einer Vakanzzeit besetzt werden. Dies hatte einen Wertschöpfungsverlust von 18,5 Milliarden Euro oder 0,8 Prozent des BIP zur Folge."

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IW-Trends - vol. 36 n° 4 -

"Die im Rahmen der Bologna-Reform bis zum Jahr 2010 geforderte Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse ist in über neun von zehn ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bereits abgeschlossen. Die Hochschulen sandten bisher jedoch eher zweideutige Signale aus bezüglich der Beschäftigungsfähigkeit von Bacheloringenieuren. Eine aktuelle Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen, deutet hingegen auf eine generell hohe Akzeptanz der neuen Abschlussformen in der Wirtschaft hin. Mittlerweile sind in jedem siebten Unternehmen Absolventen eines Bachelor- oder Masterstudiengangs der Ingenieurwissenschaften beschäftigt, auch wenn deren Anzahl im Vergleich zu den Diplomingenieuren derzeit noch sehr niedrig ausfällt. Die befragten Geschäftsführer und Personalverantwortlichen sehen für Bachelor- und Masteringenieure Einsatzmöglichkeiten in nahezu allen betrieblichen Arbeitsfeldern. Dies gilt ebenso für forschende und innovative Unternehmen. Der Bachelorabschluss führt keineswegs zwangsläufig zu einem Gehaltsnachteil gegenüber Diplomingenieuren von Fachhochschulen und Universitäten. Nachteile im Einstiegsgehalt existieren in der großen Mehrheit der Unternehmen nach drei bis fünf Berufsjahren nicht mehr."
"Die im Rahmen der Bologna-Reform bis zum Jahr 2010 geforderte Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse ist in über neun von zehn ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bereits abgeschlossen. Die Hochschulen sandten bisher jedoch eher zweideutige Signale aus bezüglich der Beschäftigungsfähigkeit von Bacheloringenieuren. Eine aktuelle Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen, ...

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