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Documents Germany. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 19 results

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"Der vorliegende Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2013“ gibt einen Überblick über die Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz in den letzten vier Jahren in Deutschland. Dazu werden neben der Darstellung von Veränderungen wichtiger Kennzahlen Aktivitäten, Maßnahmen und Projekte verschiedener Arbeitsschutzakteure aus dem Berichtszeitraum 2010 - 2013 vorgestellt. Der Bericht beginnt mit einem Überblick über die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie – kurz GDA (Kapitel A), die ihre erste Periode abgeschlossen hat und in die zweite Phase gestartet ist. Der Abschnitt bietet einen Überblick über die Ergebnisse der ersten GDA-Periode. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf den Ergebnissen der im Rahmen der GDA durchgeführten Betriebs- und Beschäftigtenbefragungen. So machen die Ergebnisse der Betriebsbefragung deutlich, dass viele Unternehmen nach wie vor keine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Auch in größeren Unternehmen werden bei der Gefährdungsbeurteilung nicht immer alle notwendigen Schritte vollzogen. So werden oft auch psychische Belastungen nicht hinreichend betrachtet."
"Der vorliegende Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2013“ gibt einen Überblick über die Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz in den letzten vier Jahren in Deutschland. Dazu werden neben der Darstellung von Veränderungen wichtiger Kennzahlen Aktivitäten, Maßnahmen und Projekte verschiedener Arbeitsschutzakteure aus dem Berichtszeitraum 2010 - 2013 vorgestellt. Der Bericht beginnt mit einem Überblick über die Gemeinsame ...

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"Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchgeführte BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 ist die sechste Welle der seit 1978 in regelmäßigen Abständen durchgeführten Erwerbstätigenbefragungen (bis zur vierten Welle in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung als BIBB/IAB). Ziel dieser Befragungen ist die Beschreibung der sich kontinuierlich verändernden Arbeitswelt. Dabei stehen Fragen zum Arbeitsplatz (Tätigkeitsschwerpunkte, Anforderungsniveau, Kenntnisanforderungen, Arbeitsanforderungen, Weiterbildungsbedarf, Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen usw.) und Fragen zu Beanspruchung und gesundheitlichen Beschwerden im Fokus der Befragung. Die BAuA ist seit der Befragungswelle 1999 als Projektpartner involviert und gestaltet insbesondere die arbeitsbelastungs- und -beanspruchungsorientierten Fragenteile, sowie Fragen zu gesundheitlichen Beschwerden. In der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 wurden 20.036 Erwerbstätige ab 15 Jahren mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 10 Stunden befragt. Als Befragungsmethode wurden - wie in der Vorgängerbefragung 2006 - Computer unterstützte Telefon-Interviews genutzt.

Diese Auswertung orientiert sich an der Grundauswertung, zeigt jedoch den Unterschied zwischen Männern und Frauen in Vollzeit (35 Stunden und mehr) auf. Die Einschränkung auf Vollzeit ist notwendig, da die Teilzeitanteile bei Männern (7,6 %) und Frauen (43,5 %) sehr unterschiedlich sind. Neben einigen grundlegenden Zahlen für die 15.239 Vollzeitbeschäftigten in den ersten beiden Kapiteln (Stichprobenbeschreibung und beschreibende arbeitsplatzbezogene Merkmale) werden die Häufigkeitsverteilungen für körperliche Arbeits- und Umgebungsbedingungen (Kapitel 3) und für psychische Arbeitsanforderungen gezeigt (Kapitel 4). Auch die Rahmenbedingungen wie Ressourcen, Handlungsspielräume und Kontrollmöglichkeiten (Kapitel 5) werden dargestellt. Das sechste Kapitel widmet sich der Arbeitszufriedenheit und der subjektiven Einschätzung der wirtschaftlichen Situation des Betriebes, in dem der/ die Befragte arbeitet, bevor im abschließenden Kapitel 7 die gesundheitlichen Beschwerden betrachtet werden. In den hier dargestellten Auswertungen wird nur nach Geschlecht unterschieden (ohne weitere Unterscheidungen z. B. nach Branchen, Berufen, Alter usw.), obgleich klar ist, dass dies an vielen Stellen für eine sinnvolle Deutung der Zahlen notwendig wäre. Die im Vergleich zur BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 vorgenommenen Änderungen bei den Variablen bzw. in den Fragestellungen sind dem Anhang zu entnehmen."
"Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchgeführte BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 ist die sechste Welle der seit 1978 in regelmäßigen Abständen durchgeführten Erwerbstätigenbefragungen (bis zur vierten Welle in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung als BIBB/IAB). Ziel dieser Befragungen ist die Beschreibung der sich ...

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"Der vorliegende von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erstellte Bericht zum Stand von "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010" bietet Informationen über verschiedene relevante Gebiete des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Neben den Statistiken zu Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten, Verrentungen, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsbedingungen, die eine gute Datenbasis für Prävention und Arbeitsgestaltungsmaßnahmen bieten, werden im Bericht auch die Aktivitäten der wichtigsten Akteure im deutschen Arbeitsschutz (Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie, Aufsichtsbehörden der Bundesländer, gesetzliche Unfallversicherungsträger) vorgestellt."
"Der vorliegende von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erstellte Bericht zum Stand von "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010" bietet Informationen über verschiedene relevante Gebiete des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Neben den Statistiken zu Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten, Verrentungen, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsbedingungen, die eine ...

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"Die aktuelle Diskussion um Arbeitszeitverlängerungen orientiert sich oft ausschließlich an vermeintlich wirtschaftlichen Kriterien, ohne gesundheitliche und soziale Effekte für die Beschäftigten zu berücksichtigen. Die Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass mit zunehmender Dauer der Arbeitszeit mit einem Anstieg von gesundheitlichen und sozialen Beeinträchtigungen zu rechnen ist.
Im vorliegenden Forschungsbericht werden die Resultate umfangreicher Untersuchungen an verschiedenen, repräsentativen europäischen und deutschen Stichproben abhängig Beschäftigter dargestellt. Dabei werden im Rahmen einer Kreuzvalidierung die in multivariaten Analysen erzielten Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen der wöchentlichen Arbeitszeit und gesundheitlichen sowie sozialen Beeinträchtigungen über vier Stichproben hinweg verglichen. Die Resultate zeigen übereinstimmend, dass mit zunehmender Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit das Risiko für Beeinträchtigungen der Gesundheit und der sozialen Teilhabe der Beschäftigten ansteigt. Darüber hinaus zeigt sich, dass die negativen gesundheitlichen und sozialen Effekte weiterer potenziell ungünstiger Arbeitszeitmerkmale wie Schichtarbeit, variable Arbeitszeiten, schlechte Planbarkeit der Arbeitszeit sowie Arbeit an Abenden oder am Wochenende durch lange Arbeitszeiten weiter verstärkt werden. Da hohe körperliche und/oder psychische Arbeitsanforderungen das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen schon von sich aus erhöhen, führen diese insbesondere bei langen und/oder in der Lage versetzten Arbeitszeiten zu einer weiteren Erhöhung des Beeinträchtigungsrisikos."
"Die aktuelle Diskussion um Arbeitszeitverlängerungen orientiert sich oft ausschließlich an vermeintlich wirtschaftlichen Kriterien, ohne gesundheitliche und soziale Effekte für die Beschäftigten zu berücksichtigen. Die Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass mit zunehmender Dauer der Arbeitszeit mit einem Anstieg von gesundheitlichen und sozialen Beeinträchtigungen zu rechnen ist.
Im vorliegenden Forsc...

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"Psychische Störungen, besonders Depressionen, führen immer häufiger zu Krankschreibungen. Depressionen beeinträchtigen die Arbeitsfähigkeit und die Lebensqualität massiv. Umgekehrt scheinen bestimmte Arbeitsbedingungen das Depressionsrisiko zu beeinflussen. Studien der letzten Jahre ergaben, dass Arbeitsmerkmale und das Auftreten von Depression in Zusammenhang stehen. Dabei wurden aber bis auf sehr wenige Ausnahmen die Angaben zu Arbeitsmerkmalen und Depression von der gleichen Person erhoben. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, dass allein aufgrund der Nutzung der gleichen Datenquelle (Person) für die Bewertung der Arbeitsmerkmale und der Depression statistische Zusammenhänge hochwahrscheinlich sind. Hinzu kommt, dass die Wahrnehmung psychisch beeinträchtigter Personen gestört sein kann, was zu Fehleinschätzung von Arbeitsmerkmalen führen kann. Ziel des vorliegenden Forschungsprojektes war zu prüfen, ob Zusammenhänge zwischen psychosozialen Merkmalen der Arbeit und dem Auftreten von Depression auch dann nachweisbar sind, wenn die Arbeitsmerkmale unabhängig vom Arbeitsplatzinhaber und damit unabhängig von seinem Erleben erfasst und bewertet werden."
"Psychische Störungen, besonders Depressionen, führen immer häufiger zu Krankschreibungen. Depressionen beeinträchtigen die Arbeitsfähigkeit und die Lebensqualität massiv. Umgekehrt scheinen bestimmte Arbeitsbedingungen das Depressionsrisiko zu beeinflussen. Studien der letzten Jahre ergaben, dass Arbeitsmerkmale und das Auftreten von Depression in Zusammenhang stehen. Dabei wurden aber bis auf sehr wenige Ausnahmen die Angaben zu Arbei...

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"The aim of this brochure is literally to get you jumping to your feet. And not only while you're reading it, but several times a day. Why? Quite simply because we all spend too much time sitting. In our free time, at work, during training - modern man has neglected his talent for standing and has got used to the sitting position (at work as well). This has become possible thanks not least to computers and similar devices which have tied many people permanently to their desks. In former times it was still necessary to move around a bit in the office - fetching a file, taking some documents into the next office - but now all that's required for most jobs is a mouse click.
This development makes things comfortable for us, but it doesn't do much for our health. In fact our whole organism needs movement to stay healthy in the long run. Something that is ignored in the daily routine of many people. And that's why around 8 % of those who work at the computer screen day after day suffer from a range of different health disorders, from sore eyes and tense shoulders through to back problems."
"The aim of this brochure is literally to get you jumping to your feet. And not only while you're reading it, but several times a day. Why? Quite simply because we all spend too much time sitting. In our free time, at work, during training - modern man has neglected his talent for standing and has got used to the sitting position (at work as well). This has become possible thanks not least to computers and similar devices which have tied many ...

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"Prävention und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist eine der Kernaufgaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Wesentlich für eine erfolgreiche Präventionsarbeit ist eine belastbare Datenbasis, auf deren Grundlage eine fundierte Bewertung der sich schnell verändernden Arbeitswelt erst ermöglicht wird.

Der vorliegende - im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erstellte - Bericht schafft genau diese Datenbasis und bietet damit einen breiten Überblick über die relevanten Felder des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Im Fokus stehen dabei Daten zu Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten, Verrentungen, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsbedingungen in Deutschland, die Hinweise auf mögliche zukünftige Entwicklungen geben und so die Ableitung von Präventions- und Arbeitsgestaltungsmaßnahmen erlauben."
"Prävention und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist eine der Kernaufgaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Wesentlich für eine erfolgreiche Präventionsarbeit ist eine belastbare Datenbasis, auf deren Grundlage eine fundierte Bewertung der sich schnell verändernden Arbeitswelt erst ermöglicht wird.

Der vorliegende - im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erstellte ...

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14.04-28475

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"Das Forschungsvorhaben wurde in drei Arbeitsschritten durchgeführt: Schwerpunktmäßige statistische Analysen über Umfang und Veränderung der Frauenarbeit, Literaturanalysen und Expertengespräche zur Gefahrstoffbelastung an Frauenarbeitsplätzen, Betriebsbeg."

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