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Documents Peitz, Martin 4 results

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V

ZEW

"Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von digitalen Plattformen in Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln die Autoren einen integrierten Ansatz eines Ordnungsrahmens, wobei sie insbesondere Bausteine einer Informations- und Wettbewerbsordnung bewerten und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. Innerhalb einer Informationsordnung werden Suchmaschinen sowie digitale Plattformen, die telekommunikations- oder medienrechtlich relevant sind, spezifisch untersucht. Bei einigen konkreten Punkten besteht aus Sicht der Autoren dringender Handlungsbedarf, allerdings warnen sie vor drastischen und überhasteten Eingriffen allgemeiner Art, weil diese Innovation und Wettbewerb tendenziell behindern."
"Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von digitalen Plattformen in Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln die Autoren einen integrierten Ansatz eines Ordnungsrahmens, wobei sie insbesondere Bausteine einer Informations- und Wettbewerbsordnung bewerten und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. Innerhalb einer Informationsordnung werden Suchmaschinen sowie digitale Plattformen, die telekommunikations- oder medienrechtlich relevant sind, ...

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ZEW

"Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen ökonomischen Aspekte der so genannten Sharing-Economy. Bei den dort tätigen Unternehmen handelt es sich zumeist um Plattformen, die direkte Transaktionen zwischen Akteuren mit dem Zweck einer temporären Nutzung dauerhafter Konsumgüter und damit verbundener Dienstleistungen vermitteln. Diese Sharing-Plattformen konnten vor allem aufgrund technologischer Entwicklungen entstehen, die die Transaktionskosten, wie z.B. aufgrund asymmetrischer Information über den Transaktionspartner, extrem reduziert haben. Dieses Informationsproblem adressieren Sharing-Plattformen ohne staatliche Regulierung mittels Rating- und Reputationssystemen. Die Sharing-Economy ist jedoch keineswegs eine "Ökonomie des Teilens", sondern auch in diesem Wirtschaftsbereich werden ökonomische Güter ge- und verkauft. Im vorliegenden Beitrag untersuchen die Autoren die kurz- und langfristigen allokativen Effekte der Sharing-Economy und diskutieren mögliche Externalitäten sowie ihre Auswirkungen auf soziale Beziehungen. Anschließend gehen die Autoren der Frage nach, wie eine ökonomisch sinnvolle Regulierung von Sharing-Plattformen ausgestaltet sein sollte und welche Wettbewerbsprobleme sie verursachen könnten. Abschließend wird auf mögliche Entwicklungen dieses neuen Wirtschaftsbereiches eingegangen."
"Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen ökonomischen Aspekte der so genannten Sharing-Economy. Bei den dort tätigen Unternehmen handelt es sich zumeist um Plattformen, die direkte Transaktionen zwischen Akteuren mit dem Zweck einer temporären Nutzung dauerhafter Konsumgüter und damit verbundener Dienstleistungen vermitteln. Diese Sharing-Plattformen konnten vor allem aufgrund technologischer Entwicklungen entstehen, ...

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ZEW

"Die Autoren untersuchen die Funktionsweise von Datenmärkten. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf Substitute zu einem „Handel mit Daten“ im engeren Sinne gelegt. Die Unterscheidung zwischen personenbezogenen und nicht personenbezogenen Daten ist für die Analyse der Funktionsweise und möglicher Funktionsdefizite von Datenmärkten von zentraler Bedeutung. Die Funktionsweise von Märkten für personenbezogene Daten kann insbesondere durch das Recht auf Datenportabilität (Art. 20 DSGVO) nachhaltig geprägt werden. Dies hängt allerdings von der konkreten Ausgestaltung des Rechts auf Datenportabilität ab. Funktional kann dieses Recht unter anderem als eine Abhilfe für eine durch das Datenschutzrecht bedingte partielle Marktbehinderung verstanden werden. Die Einführung eines - allerdings nur bei Marktmachtlagen zwingenden – Rechts auf Datenportabilität kann auch für nicht personenbezogene Daten sinnvoll sein. Es würde dann auf eine andere Form von Marktversagen reagieren. Im Übrigen sehen die Autoren weder bei personenbezogenen noch bei nicht personenbezogenen Daten einen gesetzgeberischen Handlungsbedarf zur allgemeinen Förderung des Datenhandels."
"Die Autoren untersuchen die Funktionsweise von Datenmärkten. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf Substitute zu einem „Handel mit Daten“ im engeren Sinne gelegt. Die Unterscheidung zwischen personenbezogenen und nicht personenbezogenen Daten ist für die Analyse der Funktionsweise und möglicher Funktionsdefizite von Datenmärkten von zentraler Bedeutung. Die Funktionsweise von Märkten für personenbezogene Daten kann insbesondere durch das ...

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4V

Intereconomics. Review of European Economic Policy - vol. 55 n° 4 -

Intereconomics. Review of European Economic Policy

"On 21 July 2020, EU leaders announced a ground-breaking and highly anticipated plan, the ‘Next Generation EU', to jointly borrow €750 billion to respond to the coronavirus pandemic. The EU's new recovery plan, which will be composed of grants and loans attached to the new Multiannual Financial Framework, is the culmination of what many consider a painfully slow and uncoordinated European response to the COVID-19 crisis and the far-reaching effects it has had on the European economy. While a crisis of this magnitude could threaten the EU's very existence, deepening divides and sewing the seeds of anti-European sentiment, it may conversely also be an opportunity for the EU to address some of the fundamental flaws that exist in the euro area architecture. The pandemic response is a chance for Europe to reboot by focusing on a number of mechanisms at hand, including state aid, taxation and labour reallocation, among others. The EU should not lose sight of broader societal goals such as climate neutrality and digitisation but rather prioritise them. Ultimately, if handled correctly, the coronavirus pandemic has the potential to bring the EU together like no other event since its foundation."
"On 21 July 2020, EU leaders announced a ground-breaking and highly anticipated plan, the ‘Next Generation EU', to jointly borrow €750 billion to respond to the coronavirus pandemic. The EU's new recovery plan, which will be composed of grants and loans attached to the new Multiannual Financial Framework, is the culmination of what many consider a painfully slow and uncoordinated European response to the COVID-19 crisis and the far-reaching ...

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